Wenn die Tage kürzer und das Wetter schlechter werden, neigt man eher dazu, sich zu verkriechen. Unsere Haustiere wollen aber trotzdem beschäftigt werden. Mit ein paar Tricks macht die kalte Jahreszeit aber trotzdem Spaß.
Wer eine Katze hat, kann sich das rausgehen auch getrost sparen. Mit einem guten Buch und dem Stubentiger auf den Beinen lässt es sich wunderbar entspannen. Aber auch Katzen genießen die Schmusestunden. Bei solch einer kann wunderbar herausfinden, wo die Katze am liebsten gestreichelt wird. Untersuchungen haben ergeben, dass Katzen sich am liebsten das Köpfchen kraulen lassen.
Dabei ist das schnurren ein perfektes Wellnesprogramm für die Katze. Da der ganze Körper in Vibration gesetzt wird, werden Muskelverspannungen gelöst und die Knochen gestärkt. Beim Menschen wird der Blutdruck gesengt und Stresssymptome verschwinden. Kommt man mit Kopfschmerzen Heim, kann man als perfekte Entspannung einfach seine Samtpfote knuddeln.
Hunde müssen jedoch täglich Auslauf haben. Um seinen eigen Schweinehund zu überwinden, sollte man sich selbst (und natürlich seinem Hund) Abwechslung bieten. Neue Wege erhöhen die Spannung und der Hund hat immer wieder etwas zu entdecken. Über umgestürzte Baumstämme kann prima balanciert und gesprungen werden. Wohnt man in der Stadt, sollte man sich selbst warm einpacken und auch mal weitere Wege in Kauf nehmen um seinen Hund glücklich zu machen.
Dazu gehört auch, dass der Hund nicht friert. Kurzhaarrassen sollten einen Hundepullover oder -mantel tragen, das schützt vor Blasen- und Nierenentzündungen. Wenn der Frost kommt sollten die empfindlichen Pfoten immer mit speziellen Schonern geschützt werden. Das Streusalz ist sehr aggressiv und sorgt für trockene, rissige Pfotenhaut, die sich im schlimmsten Fall entzünden kann.