Oftmals ist es ein schleichender Prozess, irgendwann fällt einem auf, dass die Schritte langsamer werden, die Schnauze grauer und die Augen trüber geworden sind.
Fakt ist; auch Hunde werden alt. Aber, Altern ist keine Krankheit, es ist ein natürlicher biologischer Prozess, der sich durch viele Anzeichen bemerkbar macht, und schon mit der Geburt beginnt.
Er beruht u. a. auf einer langsameren und selteneren Teilung der Körperzellen, so dass Gewebeschädigungen nicht ausreichend und schnell genug „repariert“ werden können.
So bleibt es nicht aus, dass sie ihren treuen Freund irgendwann mal wegen Krankheiten behandeln müssen, die das Alter mit sich bringt. Häufige Erkrankungen sind leider immer noch viele Formen des Krebs und auch Arthrose und Spondylose bleiben meist nicht aus.
Auch werden sie die Nahrung umstellen müssen, denn ein alter Hund verträgt längst nicht mehr alles so gut, wie ein Jungspund.
Ob ein alter Hund eine Bürde oder Freude ist, liegt meiner Meinung an Ihnen und Ihren Einstellungen und Erwartungen.
Ein wenig können sie ihrem Vierbeiner das Altern erleichtern. Empfehlenswert ist die Behandlung mit Akupunktur, Homöopathie oder die Bachblütentherapie ist eine gute Unterstützung um ihrem Senior das Leben noch ein wenig zu erleichtern.
Aber, packen sie ihren alten Hund nicht in Watte, ihrem treuen Freund genügt ein warmes und verständnisvolles Zuhause,in welchen er seinen Lebensabend genießen darf.
Bei Fragen oder Unklarheiten scheuen sie sich nicht, ihren Tierarzt zu fragen.