Der Pekinese ist ein Begleithund, den wir oftmals mit alten Damen in Zusammenhang bringen, die sich mit ihren Freundinnen zum gemeinsamen Kaffee trinken treffen. Der edle Peking Palasthund, wie er auch genannt wird, hat aber nicht nur eine royale Vergangenheit. Er ist auch ein sehr treuer und auf seinen Menschen bezogener und zuweilen eigensinniger Stubenhocker. Die Bezeichnung Stubenhocker ist für den Pekinesen auch wirklich zutreffend. Er macht sich weder gern schmutzig, noch macht er sich gern nass. Wenn es draußen kühl ist, dann sollte man auch nicht allzu lang mit ihm spazieren gehen. Der Palasthund ist unheimlich eigensinnig, was das angeht. Zum Glück kommt er auch mit weniger Bewegung aus.
Wer Schlittenhund hört, der denkt womöglich zuerst an den blauäugigen Husky. Die Kanadier sind schön anzuschauen. Es gibt aber noch andere Schlittenhunde, die es locker mit ihnen aufnehmen können. Der Grönlandhund ist so einer. Der Grönlandhund gehört zu den ältesten Hunderassen der Welt. Er ist ein äußerst robustes Arbeitstier, mit dem die Inuit auch auf die Jagd gehen. Hunde dieser Rasse zeichnen sich durch ihre enorme Kraft und Ausdauer aus. Sie sind bestens geeignet für den Schlitten und für die arktische Kälte.
Wer hat nicht schon darüber nachgedacht, sich einen Hund anzuschaffen. Bei genauerer Überlegung siegt dann aber oftmals doch die Vernunft, weil man einfach zu wenig Zeit für das Tier hätte. Da kommt Dogsharing ins Spiel- ein Hund hat mehrere Herrchen oder Frauchen und der Traum vom eigenen Vierbeiner kann sich doch noch erfüllen. Ob Dogsharing letztlich so eine wunderbare Sache ist, wie es sich anhört, muss sich für jeden Einzelnen zeigen. Letztlich ist es eine Chance tierlieben Menschen die Hundehaltung zu ermöglichen. Und wer gerne Draußen aktiv ist und einen Begleiter sucht, der sollte sich dieses Programm einmal ansehen.