Nicht nur Menschen, auch Katzen können sich gestresst fühlen. Die Gründe sind dabei so zahlreich wie unterschiedlich. Wichtig ist nun, erste Anzeichen einer ernsthaften Verhaltensänderung nicht zu ignorieren, sondern darauf zu reagieren und im Ernstfall den Tierarzt aufzusuchen. An den folgenden Symptomen erkennen Sie, ob Ihr Stubentiger gestresst ist. Das kann Stress auslösen Katzen sind feinfühlige Wesen. Es gibt Situationen, die von vornherein stressverdächtig sind. Einer der größten Stressfaktoren kann der Umzug in eine neue Umgebung sein. Katzen sind im wahrsten Sinne des Wortes Gewohnheitstiere, die einen geregelten Tagesablauf lieben. Stört etwas ihr inneres Gleichgewicht, so schlägt sich das sofort in ihrem Verhalten nieder. Aber nicht nur eine neue Wohnung kann der Katze seelisch und körperlich zusetzen. Wenn ein geregelter Tagesablauf plötzlich nicht mehr gegeben ist, ein menschlicher oder tierischer Bezugspartner stirbt, oder wenn eine neue Katze in den Haushalt geholt wird, können Katzen…
Katzen sind sehr eigenwillige Tiere mit ausgeprägtem Revierverhalten. Schon kleine Veränderungen können dazu führen, dass sich die Stubentiger plötzlich nicht mehr vertragen. Der Halter fragt sich dann oft, was er tun kann. Die sonst so sanften Katzen raufen sich plötzlich seit Tagen und der Besitzer weiß nicht mehr, was er tun soll, um die beiden Streithähne wieder friedlich zu stimmen.
Katzen sind absolut reinliche Tiere. Eine Katze wird nicht einfach unrein. Es muss einen triftigen Grund dafür geben, wenn der eigene Stubentiger auf einmal in die Ecke pinkelt. Die Ursachen für eine plötzlich auftretende Unsauberkeit bei Katzen sind vielfältig. Wer auf Nummer sicher gehen will, der lässt die Katze richtig durchchecken, sobald sie auf den Teppich statt ins Katzenklo pinkelt.
Ist der Vierbeiner ernsthaft krank, sind Halter auf die Kompetenz ihres Tierarztes angewiesen. Doch in gewissen Fällen können ergänzend zu der Behandlung Verfahren aus der Naturheilkunde angewandt werden. Das Fernstudium ist ein Weg, um sich diese naturkundlichen Kenntnisse anzueignen. Aber auch innerhalb von Workshops werden unter anderem Homöopathie, Akupunktur und Bachblütentherapie vermittelt bei Haustieren, Pferden und sogar Nutztieren vermittelt.
Wenn Herrchen schon in Gedanken beim nächsten, wohlverdienten Urlaub ist, vergisst er vor lauter Vorfreude manchmal doch glatt den Haustiersitter. So hart es auch klingen mag, hat man sich in solchen Situationen bestimmt schon mal einen Ausschaltknopf am Haustier gewünscht. Ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, ist das mit einem Roboter Haustier jetzt sogar schon möglich. Die Idee zum elektronischen Haustier entstand bereits in den Neunzigern auf den kleinen Bildschirmen der ersten Tamagotchis, mit einer Auflösung von 32 x 12 Pixeln. Wer das japanische Spielzeug nicht mehr kennt: Es handelt sich dabei um einen kleinen, ei-förmigen Computer, auf dem man einem virtuellen Küken, mit Hilfe dreier Tasten rund um die Uhr seine Zuneigung zeigen muss. Wie ein echtes Haustier muss auch der Tamagotchi beispielsweise gefüttert und gestreichelt werden. Die kleinen Computerküken eroberten schnell den Spielzeugmarkt und hatten auch in den USA und Europa großen…