Schöne lange Winterspaziergänge mit ihrem Hund sind erholsam und romantisch. Doch wenn sie sich einem zugefrorenem See nähern, ist allerhöchste Vorsicht geboten. Was ist zu beachten, wenn ihr Vierbeiner trotz aller Vorsicht plötzlich im Eis einbricht? Tiere können die Dicke des Eises noch schlechter einschätzen als Menschen und sind sich natürlich der bestehenden Gefahr nicht bewusst. Wenn die Eisdecke unter ihrem Tier einbricht, sollten sie zuallererst Ruhe bewahren.
Trotz der unangenehmen Witterungsverhältnissen vor der Tür, muss der Hund mehrmals täglich Gassi geführt. Dabei kann Schnee, Eis und vor allem Streusalz eine Gefahr für die samten Pfötchen des Hundes darstellen. Mit den folgenden Tipps helfen sie ihrem Vierbeiner, die fröstlige Zeit schmerzfrei zu überstehen.
Nicht nur bei Menschen sollte die Zahnpflege einer großen Bedeutung zukommen. Damit die Katze nicht zum zahnlosen „Räuber“ wird, sollte vor allem der Zahnstein regelmäßig behandelt werden. Für die Samtpfote kann es lebenswichtig sein. Der Zahnstein bei den Katzen bildet sich vor allem durch Essensresten, die sich zusammen mit Bakterien an den Zähnen der Tiere ablagern. Wenn diese nicht entfernt werden, sammelt sich die Masse und wird mit der Zeit härter und schwups ist der Zahnstein da.
Für viele Hundebesitzer gehört die Zeit der „Hitze“ wohl zu den stressigsten. Wenn die Hündin läufig ist, müssen Herrchen und Frauchen besonders auf ihren Vierbeiner aufpassen, damit nicht ungewollt Nachwuchs ins Haus steht. Dabei gibt es ein paar nützlich Tipps, wie sie ihrem Tier auch ohne Kastration „helfen“ können.
Sie gehören sicherlich zu den eher ungewöhnlichen Haustieren: die Vogelspinnen! Doch wer sich dazu entschließt, eine Vogelspinne aufzunehmen, sollte der Spinne auch genügend Platz gewähren. Immer wieder ist zu lesen, dass Vogelspinnen nicht viel Platz benötigen. An sich ist diese Annahme nicht falsch, da die Krabbeltiere Lauerjäger sind, doch in der Folge werden sie in viel zu kleinen Terrarien gehalten. Das Terrarium muss dabei der Vogelspinne angepasst sein und Platz für ihren Unterschlupf und einen Wassernapf bieten. Wenn das künftige Spinnen-Haus noch mit ein paar Pflanzen, einem Wurzelstück geschmückt wird und Raum für kleinere Spaziergänge vorhanden ist, wird sich die Vogelspinne wohl fühlen. Die Maße des Terrariums sollten mindestens 30 cm x 30 cm x 20 cm betragen. Als Beutetiere eignen sich vor allem Insekten wie Grillen, Heuschrecken oder Schaben. In freier Natur verputzen die Vogelspinnen auch mal Tausendfüßler und Skorpione. Bei größeren Exemplaren…