Schneller als man gucken kann, ist es passiert. Der Hund oder die Katze nagen am Gummibaum oder spielen mit den Strängen des Efeus. Dabei sind beide Pflanzen sehr giftig und können das Tier sogar töten. Im Gegensatz zu Wildtieren, wissen Haustiere nicht instinktiv, welche Pflanzen für sie giftig sind und welche nicht. Etwas was auch viele Menschen nicht wissen ist, das Haustiere viel empfindlicher auf pflanzliche Giftstoffe reagieren, als Menschen. Während einige Pflanzen bei Menschen nur sehr geringe Vergiftungserscheinungen auslösen, kann es einem Hund, einer Katze und auch Kleintieren sehr viel mehr schaden und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Und diese so schädlichen Pflanzen sind sogar in vielen Wohnzimmer als Zimmerpflanze zu finden, als Philodendron, als Dieffenbachie oder in Form einer Birkenfeige. Pflanzen, die für Menschen sowohl wie für Tiere gleichermaßen gefährlich sind, sind bspw. Narzissen/Osterglocken und das Efeu. Obwohl Pflanzen und Grünes…
Auch der Frühling bringt Temperaturen mit sich, die unsere Tiere bereits ganz schön schaffen können. Da Tiere Wärme im Allgemeinen anders wahrnehmen als wir Menschen, sind sie viel Hitzeempfindlicher. Daraus resultierend sind sie beim warmen und heißen Temperaturen viel mehr auf unseren Schutz angewiesen, als ohnehin schon. Hunde, Katzen und auch Kleintiere können nicht so schwitzen wie wir Menschen. Sie können ihre Temperatur nur über das Hecheln und die Pfoten regulieren und verlieren dabei viel Flüssigkeit. Daher ist es an heißen Tagen sehr wichtig, dass Hund, Katze und auch Nager immer genügend frisches Wasser zur freien Verfügung haben. Auch müssen die Tiere genügend Möglichkeiten haben, sich in den schatten und anderen kühlen Orten zurückziehen zu können, wo sie Schutz vor der Sonne finden. Spaziergänge mit dem Hund verlegt man lieber in die Kühlen Morgen- und Abendstunden und geht mittags nur die nötigsten Runden. Jegliche…
Oftmals ist es ein schleichender Prozess, irgendwann fällt einem auf, dass die Schritte langsamer werden, die Schnauze grauer und die Augen trüber geworden sind. Fakt ist; auch Hunde werden alt. Aber, Altern ist keine Krankheit, es ist ein natürlicher biologischer Prozess, der sich durch viele Anzeichen bemerkbar macht, und schon mit der Geburt beginnt. Er beruht u. a. auf einer langsameren und selteneren Teilung der Körperzellen, so dass Gewebeschädigungen nicht ausreichend und schnell genug „repariert“ werden können. So bleibt es nicht aus, dass sie ihren treuen Freund irgendwann mal wegen Krankheiten behandeln müssen, die das Alter mit sich bringt. Häufige Erkrankungen sind leider immer noch viele Formen des Krebs und auch Arthrose und Spondylose bleiben meist nicht aus. Auch werden sie die Nahrung umstellen müssen, denn ein alter Hund verträgt längst nicht mehr alles so gut, wie ein Jungspund. Ob ein alter Hund eine…
Hamster verfügen nicht unbedingt über ein gutes Immunsystem. Daher ist es besonders wichtig, ihrem kleinen Nager im Krankheitsfall durch Früherkennung schnell zu helfen. Doch viele Krankheitsverursacher können die Halter selber beheben. Die Hamster werden oft durch falsche Ernährung, mangelnder Pflege und Stress krank. Man kann seinen kleinen Nager-Freund natürlich nicht gänzlich vor Krankheiten schützen, doch ein Blick auf die häufigsten Ursachen, öffnet einem die Augen: Einseitige Ernährung / schlechtes und verdorbenes Futter Zugluft Schnelle Temperaturschwankungen Zu hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit Vernachlässigte Käfigreinigung Feuchtes oder altes Einstreu Zigarettenrauch Elektrosmog Lärm (verursacht durch TV, Radio etc.) Allein diese Krankheitsauslöser können mit etwas Nachsicht ausgeblendet werden, wenn man sich nur die Mühe macht. Ein Hamster ist ein kleines Lebewesen, welches die angeführten Stressquellen nicht so leicht weggesteckt wie ein Mensch. Sollte sie bemerken, dass es ihrem kleinen Nager gesundheitlich schlecht geht, ist auf jeden Fall ein Gang…
Viele Haustierbesitzer wollen natürlich nur das Beste für ihren großen Schatz. Doch dabei ist manchmal weniger mehr. Vor allem beim Thema Katzen und Milch. Zwar trinken Katzen sehr gerne Milch, aber das kann gesundheitliche Folgen haben. Es gibt viele Katzen die Milch einfach nicht vertragen und sich nach dem leckeren Konsum mit Durchfall plagen. Daher reicht es total aus, wenn sie ihrer Katze ein Schälchen Wasser zum Durststillen hinstellen.