Viele unserer Haustiere sind in verschiedenen Legenden wahre Glücksboten. Ihrem Ussprung hat der Glauben in LEgenden oder in der Geschichte der Menschen. Das Schwein war ein heiliges Tier der germanischesn Götter. Die Göttin Freya trug in diese, JGlauben den Beinamen „Syr“ (Sau), wähernd der Göttin Demeter Schweine geopfert wurden. Später war es ein Zeichen von Wohlstand. Wer „Schwein hatte“, konnte sich einen Winter lang ernähren, konnte sich also glücklich schätzen. Auch die Schildkröte gilt als Glücksbringer. Chinesische Wahrsager verwendeten für ihre Tätigkeit früher einen Schildkrötenpanzer. Wegen ihrer hohen Lebenserwartung verfügt sie über große Weisheit; sie kann sich an Vergangenes erinnern und Zukünftiges verhersehen. In Indien ist sie das Sinnbild des ewigen Wandels für Geburt und Tod, sie wird zudem als Vater aller Kreaturen und als Erhalter der Welten gesehen. Wer eine Schildkrötenfigur bei sich trägt, wird vor Krankheiten geschützt und soll langes Leben erhalten….
Der Sommer naht mit großen Schritten. Wenn die Sonne beginnt zu scheinen und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, dann werden auch unsere Nager wieder aktiver. Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der sowohl Zweibeiner als auch Vierbeiner sich gerne in der freien Natur aufhalten. Viel frische Luft tut gut, was liegt da näher, als zur Aussenhaltung von Kaninchen überzugehen? Wenn man ein paar Regeln beachtet, klappt das sogar im Winter. Am allerwichtigsten ist das langsame Gewöhnen an die Aussentemperaturen. Beginnen sollte man mit der Aussenhaltung von Kanninchen schon um Frühling, wenn es tagsüber wärmer als 12°C ist. Mit einer entsprechend gut isolierten Schutzhütte können die Mümmelmänner gut draussen überleben. Besonders in der Anfangszeit muss man ein wachsames Auge auf seine Schützlinge haben. Die tägliche Kontrolle von Kaninchen und Schutzhütte sollte selbstverständlich sein. Bevor man das Tier jedoch draußen hält, sollte es einen Gesundheitscheck…
Jeder kennt es, wenn es einen juckt, kratzt man sich und schon ist für Linderung gesorgt. Das geht unseren Haustieren nicht anders. Doch liegt hinter dem Juckreiz eine Erkrankung, muss man schnell handeln. Das Kratzen beginnt erst, wenn die Juckreizschwelle überschritten wird. Das eigentliche Problem besteht aber aus dem ständigen kratzen. Es führt zu offenen Wunden, die zu Infektionen werden können, die den Juckreiz wiederum verstärken. Die Ursachen vom Juckreiz können sehr unterschiedlich sein. Ein wichtiger Faktor sind Allergien, die vielerlei Umständen ausgelöst werden können. Das können Pollen, Hausstaubmilben, ein bestimmtes Futtermittel und natürlich auch der Befall von Parasiten, wie Flöhe oder Milben, sein. Weitere Ursachen können sein Hautpilzinfektionen, Erkrankungen innerer Organe sowie bakterielle Hautinfektionen oder Infektionen mit Hefen sein. Bei einer Futtermittel Allergie kann das Verhindern des Juckreizes aus der Vermeidung des bestimmten Stoffes, in Form von einer Diät, bestehen. Ansonsten wir eine…
Kamerunschafe sind unkompliziert und widerstandsfähig in der Haltung. Daher erfreuen sie sich besonders bei Hobbyzüchtern großer Beliebtheit. Das Kamerunschaf stammt ursprünglich vom Westafrikanischen Zwergschaf ab. Es hat eine kräftige rehbraune Färbung mit schwarzen Gliedmaßen und schwarzem Unterbauch, das Gesicht ist etwas heller. Daneben findet man aber auch nahezu schwarze Tiere, stark aufgehellte Farben und Schecken. Böcke werden mit 40 bis 50 kg Körpermasse etwas schwerer als Mutterschafe und bilden sichelförmige Hörner und eine Mähne aus. Die Haltung von Kamerunschafen Zweck der Zucht ist vor allem die Fleischerzeugung
Eine Spinne ist ein extrem gewöhnungsbedürftiges Haustier. Nicht nur ihres bizarren Äußeres wegen, sondern weil sie auch sehr aggressiv sein kann. Die Vogelspinne gehört zu den Spinnentieren, die wiederum den Gliederfüßern zugeordnet werden. Kennzeichnend sind das Außenskelett aus Chitin sowie ein gegliederte Körper und Extremitäten. Ihr Lebensraum befindet sich vor allem in den Tropen und Subtropen, wo sie sowohl im Tiefland als auch in Gebirgsregionen bis 3000 metern Höhe Bäume, Steinmauern und den Boden besiedeln. Vogelspinnen sind dammerungs- und nachtaktiv, tagsüber sieht man sie deshalb kaum. Das mag daran liegen, dass ihre Feinde wie Vögel, Reptilien, Skorpione und andere Lauf- und Jagdspinnen vorwiegend tagsüber unterwegs sind. Im Terrarium muss besonders auf die Temperatur und Luftfeuchtigkeit geachtet werden. Für Anfänger eignen sich deshalb besonders Arten, die eine relativ stabile Temperaturen bevorzugen. Hat man mehr Erfahrungen gesammelt, kann man auf Arten umsteigen, die in der Haltung…