Jeder Besitzer eines Haustieres möchte dass es seinem Liebling gut geht. Wie auch Erwachsene können Tiere an Depressionen leiden und benötigen die Hilfe eines geeigneten Psychologen. Das Ziel ist ein ideales miteinander Leben von Mensch und Vierbeinern oder anderen kleinen Wesen zu schaffen. Mittlerweile hat sich der Berufszweig der Tierpsychologen immer mehr entwickelt, sehr zum Vorteil der Menschen, die sich um ihre Schützlinge sorgen. Es gibt bereits für verschiedene Tierarten einen speziellen Therapeuten. Ursprünglich ist der Tierpsychologie ein Bestandteil de Studiums der Tiermedizin und nicht vollwertig als Ausbildung gegeben. Das heißt derzeit gibt es gar keine Diplom-Tierpsychologen in Deutschland und die Bezeichnung Diplom darf nur von Absolventen des Studiums Psychologie verwendet werden. Sucht man einen passenden und qualifizierten Fachmann oder Fachfrau, so wird es sicher eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie glauben den richtigen Fachkundigen gefunden zu haben, sollten Sie sich dennoch…
Sowohl Hunde als auch Katzen können von ihnen befallen werden: Ohrmilben – hochansteckend und qualvoll für das Tier. Darum ist es wichtig, Ohrmilben frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um eitrige Infektionen zu vermeiden. Die Ohrmilben leben – wie der Name es vermuten lässt – im Ohr, genauer gesagt in im äußeren Gehörgang bzw. der inneren Ohrmuschel. Wie viele Parasiten stechen sie winzige Löcher in die Haut und ernähren sich von der austretenden Lymphflüssigkeit. Diese Reaktion verursacht beim Tier einen höllischen Juckreiz und es tritt eine erhöhte Menge an Ohrenschmalz auf. Durch heftiges Kratzen verstärkt entzündet sich der Gehörgang und es entstehen eitrige Infektionen. Spätestens das verstärkte Absondern von rötlich-braunem bis schwarzem Ohrenschmalz sollte dem Herrchen auffallen. Bemerkt man bei seinem Haustier Ohrmilben, sollte man mit ihm auf jeden Fall zum Tierarzt gehen. Hält man mehrere Hunde und Katzen in engem Kontakt beieinander, sollte…