Papageien sind beliebte Haustiere, da macht es die Artenvielfalt es nicht leicht, sich zu entscheiden. Ein beeindruckender Vertreter ist ohne Frage der Kakadu mit seiner imposanten Federhaube. Doch bevor man sich für diesen schönen Vertreter seiner Art entscheidet, sollte einiges bedacht werden. Wie alle Papageien sind Kakadus sehr intelligent und neugierig, also müssen sie täglich gefördert werden. Einfallsreichtum und genügend Freizeit sind also gefragt. Des weiteren sind sie sehr anhänglich und zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Dies tun sie in der Natur innerhalb großer Gruppen, mit denen sie durch die Gegend ziehen. Bei der Haltung ist also immer ein Pärchen zu beheimaten. Dann kann man auch die gegenseitige Federpflege gut beobachten. Dabei ist aber nicht zu befürchten, dass das Paar nicht zahm wird. Die Tiere sind von natur aus neugierig sind, suchen sie bei Fütterungszeiten oder bloßer bloßer Anwesenheit des Pflegers den Kontakt zum Menschen….
Die Schlangenhaltung ist interessant, doch nicht einfach. Deshalb ist es wichtig sich vorher über die gängigsten Anfängerfehler zu informieren, damit sie gar nicht erst auftreten. Der erste Fehler liegt in der Feuchte des Terrariums. Oftmals wird es täglich ausgesprüht, was aber eher schädlich für die Schlangen ist, da sie sich durch die Verdunstungskälte eine Lungenentzündung zuziehen können. Besser ist eine kleine „Nasszelle“, welche die Schlange nach belieben aufsuchen kann. Lediglich in der Häutungsphase sollte das Terrarium täglich ausgesprüht werden. Ebenfalls gemäßigt sollte Futter angeboten werden. In der Natur fressen sie in sehr unregelmäßigen Abständen. Da die auch mal größer sind, schadet es der Schlange nicht, wenn sie mal eine längere Futterpause einlegen muss. Da Schlangen schnell Fett ansetzen, ist weniger Futter besser als zu viel, da sie als wechselwarme Tiere auch sehr langsam ihr Körperfett reduzieren können. Ungeeignet als Futtermittel ist natürlich der Bodengrund….
Obwohl die kleinen Nager keine Streicheltiere sind, bieten sie dem Halter, sofern ihre Bedürfnisse erfüllt werden, ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Das wichtigste ist die richtige Gesellschaft. Allein verkümmern die kleinen Nagetiere, aber in einer kleinen Gruppe blühen sie richtig auf. Diese sollte im Idealfall aus mehreren Männchen bestehen, sofern man keinen Nachwuchs möchte. Weibliche Tiere sollten lediglich zu zweit gehalten werden, da sie deutlich streitlustiger sind. Sind die Kumpels dann wach, sind sie immer auf Zack. Am liebsten beschäftigen sie sich miteinander, putzen sich, balgen herum oder jagen sich spielerisch durch die Gegend, um dann erschöpft aneinander gekuschelt einzuschlafen. Um ihnen genügend Abwechslung zu bieten, ist kreativität gefragt. Da sie am liebsten im der Einstreu wühlen und Dinge zernagen, ist dafür sorge zu tragen, dass sie sich dabei nicht verletzen. Plastikgegenstände sind also verboten. Besser sind ungiftige Äste, Pappe und auch genügend weiches…
Meist wird alles daran gesetzt, Käfer zu beseitigen. Doch einige besonders beeindruckende Exemplare können auch im Terrarium gehalten werden. In diesem Artikel werden grundsätzliche Maßnahmen zur erfolgreichen Pflege von Käfern erläutert. Da jede Art doch einige spezielle Bedürfnisse hat, solltet ihr euch vor der Anschaffung genau darüber informieren, wie die Tierhaltung eurer bevorzugten Art genau aussieht! Am wichtigsten ist natürlich das Terrarium. Es muss ausreichend groß sein, da Käfer natürlich gern fliegen. Für sportliche Betätigung sorgen Kletteräste, die man im Wald suchen kann. Das Bodensubstrat ist ebenfalls wichtig. Einige Exemplare graben gern und auch die Weibchen verstecken ihre Eier im Boden. Zehn Zentimeter ist die Mindesthöhe, aber besser zu viel als zu wenig. Beim Licht ist etwas Vorsicht geboten. Da die meisten Käfer nur bei hellem Licht ihr natürliches Verhalten zeigen muss die Lampe eine dauerhaft konstante Intensität besitzen. Zudem sorgt sie für Wärme,…
Wenn man durch manchen Stall schlendert, sieht man ungewöhnlich viele kranke Pferde. Merkwürdig, denn einige gehen selbst mit 30 noch gern unter dem Reiter und legen auf der Koppel noch so manchen Sprint hin. Doch woran liegt das? Meistens sind es die Unterschiede bei der Tierhaltung. Pferde sind Steppentiere, die es gewohnt sind sich viel zu bewegen. Gehen sie täglich nur eine Stunde unter dem Reiter, ist es logisch, dass sie krank werden, wenn sie die restlichen 23 Stunden in der Box stehen. Haben sie dagegen Zeit, sich auf der Weide auszutoben und sich der gemeinsamen Fellpflege zu widmen, kommt das ihrem natürlichen Umfeld schon viel näher. Dies deckt auch gleich die Erholungsphasen nach anstrengender Arbeit ab. Nach einem Turnierwochenende beispielsweise darf das Pferd nicht gleich wieder voll gefordert werden. Besser sind einige leichte Übungen um das Tier zu gymnastizieren und dann ein ausgedehnter…