Nicht nur Herrchen und Frauchen können ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen haben, sondern auch der dazugehörige Hund. Wie man erkennt, ob der beste Freund Übergewicht hat und wann der Einsatz von Diätfutter Sinn ergibt, verrät dieser tierische Ernährungsratgeber. Hunde fressen, was das Zeug hält. Sich selbst zu disziplinieren und mit dem Futtern aufzuhören, wenn es reicht – das können die Vierbeiner nicht, sie kennen kein Sättigungsgefühl. Damit ist im Prinzip auch schon gesagt, wer verantwortlich ist, wenn ein Vierbeiner an Übergewicht leidet: Der Mensch beziehungsweise Herrchen oder Frauchen. Der häufigste Grund dafür, dass Hunde Gewichtsprobleme haben, ist falsche Fütterung. Die häufigsten Ursachen für Übergewicht bei Hunden Das Füttern einer zu energiereichen Nahrung, zu viel Futter und ständige Leckerlis zwischendurch sind zumeist die Ursache, häufig gepaart mit mangelnder Bewegung für das Tier. Das Alter kann ebenfalls eine Rolle spielen: Werden Hunde älter,…
Wer in einer Mietwohnung lebt, beziehungsweise zur Miete in einem Haus, der kann sich nicht einfach so ein Haustier zulegen. Auch wenn Hunde keine Exoten sind, kann sich der Vermieter quer stellen. Manchmal bereiten auch die Nachbarn Probleme. Es kann also nicht schaden, zu wissen, welche Rechte und Pflichten das Mietrecht für die Halter bereithält. Lebt man zur Miete, dann darf man nicht tun und lassen, was man will. Jeder ist an bestimmte Regeln gebunden, die das Mietrecht vorgibt. Das gilt auch, wenn man sich einen Hund anschaffen möchte. Zu beachten gibt es so Einiges.
Ungewöhnliche Haustiere gibt es viele. In den Wohnungen der Republik werden Vogelspinnen, Schlangen und zahlreiche Insektenarten gehalten. Hierzu gehört auch die Madagaskar Fauchschabe, die aufgrund ihrer geringen Ansprüche hervorragend geeignet ist für die heimische Terraristik. Von den über 4600 Schaben-Arten auf der Welt, ist die Madagaskar Fauchschabe für Terrarienbesitzer sicherlich eine der interessantesten. Auf jeden Fall wird keiner auf die Idee kommen sie nur deswegen zu halten, um sie dann im adulten Alter an seine Reptilien zu verfüttern. Dafür ist sie viel zu faszinierend.
Katzen sind Haustiere, die viel Auslauf und auch ihren Freiraum brauchen. In Kleinstädten und auf dem Dorf ist es üblich, dass die Katzen nach Draußen dürfen. Manche Halter haben allerdings Angst davor, ihre Katze frei laufen zu lassen. Schließlich lauern dort viele Gefahren, wie der Straßenverkehr, Füchse und Giftfallen. Ein paar Tipps zur Beruhigung, gibt es hier. Möchte man seiner Katze Freigang gewähren, so muss man ein paar Punkte beachten, damit das Tier auch heil wieder nach Hause kommt. Überall lauern Gefahren, auch solche, die der Halter selber schafft.
Wer Schlittenhund hört, der denkt womöglich zuerst an den blauäugigen Husky. Die Kanadier sind schön anzuschauen. Es gibt aber noch andere Schlittenhunde, die es locker mit ihnen aufnehmen können. Der Grönlandhund ist so einer. Der Grönlandhund gehört zu den ältesten Hunderassen der Welt. Er ist ein äußerst robustes Arbeitstier, mit dem die Inuit auch auf die Jagd gehen. Hunde dieser Rasse zeichnen sich durch ihre enorme Kraft und Ausdauer aus. Sie sind bestens geeignet für den Schlitten und für die arktische Kälte.