Warme Nase = kranker Hund ergo kalte Nase = gesunder Hund? Was ist dran am Volksspruch, der die Gesundheit des treuen Vierbeiners mit der Nasenwärme verbindet? Kennen Sie den Satz Ihrer Freunde auch? „Wenn die Nase warm ist, dann ist Dein Hund krank„. Solche und noch viele andere Sätze rund um die Tiergesundheit hat sicher jeder von uns schon mal gehört. Doch nicht alles was weitergetragen wird ist auch richtig. Heute möchte ich diese recht einfache Methode des Hunde-Gesundheitschecks mal gründlich unter die Lupe nehmen
Es ist ein bitteres Zeugnis, wenn Menschen Tiere so abgrundtief hassen, dass sie sie nicht nur quälen sondern hinterlistig Köder auslegen damit die Tiere im besten Fall (aus ihrer Sicht) daran zu Grunde gehen. Trotzdem passiert sowas immer wieder und das sollte man als Halter stets im Hinterkopf behalten. Aktuell geht es wieder durch die Hamburger Medien: Fiese Tierhasser sind unterwegs und legen Giftköder aus. Das Ziel: Die Tiere zur Strecke zu bringen. Der Grund: Unbekannt woher der Tierhass kommt. Entweder ist es die Unzufriedenheit mich sich selbst, dass diese Menschen es nicht ertragen können, dass Tiere so sehr geliebt werden, sie sind neidisch oder oder oder. Die Gründe sind so unterschiedlich wie es Menschentypen gibt. Doch für die Besitzer sind die Gründe auch vollkommen egal. Fakt ist, dass
PETA ist die größte Tierschutzorganisation, die die Rechte der Tiere verteidigt. Dabei ist es egal, welchen Nutzen die Tiere für den Menschen haben. PETA, oder auch „People for the Ethical Treatment of Animals“, ist eine Tierschutzorganisation, die sich für den ethischen Umgang mit allen Tieren einsetzen. Mit provokanten Aktionen will PETA die Öffentlichkeit auf Tierquälereien und -versuche aufmerksam machen.
Als Fluchttier ist das stille stehen für Pferde eine besondere Herausforderung, die es aber unbedingt meistern muss. Diese Lektion gehört zur absoluten Grundausbildung eines Pferdes und kann ihm schon als Fohlen beigebracht werden. Denn auch junge Pferde haben einmal Probleme mit der Gesundheit, weshalb sich der Tierarzt sie sich ansehen muss. Auch der Hufschmied kann nicht arbeiten, wenn es nicht gelernt hat, sich ruhig zu verhalten. Nicht zuletzt ist ein still stehendes Pferd im Alltag, also beim satteln, pflegen oder aufsitzen, leichter zu handhaben als ein unruhiges. Dabei liegt es den Lauf- und Fluchttieren nicht im Blut, über eine längere Zeitspanne ruhig zu stehen. Also muss dem Pferd beigebracht werden, dass das still stehen etwas selbstverständliches wird. Am besten wird also schon dem Fohlen ein geringes Maß an Disziplin gefordert. Dazu wird es aufgehalftert und mit dem Befehl „Steh!“, bleibt man stehen und hält…
Wellensittiche zu zähmen benötigt viel Zeit und Geduld. Es ist sehr wichtig sich über die richtige Vorgehensweise zu informieren, um möglichst viele Fehler, die dem Vogel Angst bereiten würden, zu vermeiden. Wellensittiche sind wie Menschen charakterlich vollkommen unterschiedlich. Deshalb ist es auch immer wichtig, sie ihren Vorlieben entsprechend zu behandeln. Sobald das neue Haustier bei Ihnen daheim angekommen ist, sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass es sich möglichst wohl fühlt.