Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Jeder fünfte Haushalt in Deutschland hat einen kleinen miauenden Mitbewohner. Natürlich wollen alle Katzenbesitzer, dass es ihren vierbeinigen Begleitern gut geht. Krankheiten und Beschwerden können bei Katzen in unterschiedlichster Form auftreten. Besonderen Belastungen sind jedoch die Pfoten ausgesetzt, vor allem bei Katzen, die auch draußen unterwegs sind. Viele Katzenliebhaber sind auf der Suche nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten, vor allem, wenn es zur regelmäßigen Anwendung kommt. Katzen können in vielerlei Hinsicht von CBD profitieren, nicht nur zur Verwendung bei akuten Beschwerden, sondern auch zur allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens sowie zur Stressreduktion und Entspannung. CBD für Katzen sollte unbedingt frei von THC und Terpenen sein. Dann ist es allgemein äußerst gut verträglich und es kommt nur selten zu Nebenwirkungen. Zahlreiche medizinische Studien haben die positive Wirkung von CBD für Hunde und Katzen bereits bestätigt. Vorteile von CBD…
Kaninchen haben öfter mal Abszesse. Das sind eitrige Infektionen, die sich häufig aufgrund von Bakterien und Keimen bilden. Die Beulen unter der Haut, die bei einem Abszess entstehen sind nicht immer sichtbar und können auch mit anderen Krankheiten, wie Tumoren verwechselt werden. Es ist daher wichtig, schnell einen Tierarzt aufzusuchen. Abszesse bei Kaninchen sind nicht immer leicht zu erkennen. Sie können dem Tier aber jede Menge Schmerzen bereiten. Wenn Herrchen und Frauchen lernen, die Symptome rechtzeitig zu erkennen, so kann dem Kaninchen eine Menge erspart werden.
Wenn Hund und Katze älter werden leiden auch sie zunehmend unter den typischen Seniorenkrankheiten. Damit es nicht immer Medikamente sein müssen, könnte der Vierbeiner doch mal Physiotherapie machen. Fraglich ist nur, ob das den alten Kater noch hinterm Ofen hervorlockt. Physiotherapie ist im Humanbereich eine sehr alte und bewährte Behandlungsform. Seit Jahren steigt auch die Nachfrage nach Therapeuten für das Haustier, denn damit können viele Beschwerden der Tiere ohne Medikamente gelindert werden. Und: Ja, so etwas gibt es.
Epilepsie, das ist eine chronische Erkrankung des Gehirns. Ein Anfall tritt plötzlich auf und verschwindet innerhalb kürzester Zeit auch wieder. Epilepsie ist die häufigste Erkrankung des Zentralen Nervensystems. Bleibt sie unbehandelt kann das schwere Folgen für den Hund haben. Epilepsie ist nicht nur beim Menschen eine ernstzunehmende Erkrankung. Sie kann für unseren geliebten Vierbeiner genauso gefährlich sein. Dass unser Hund nicht sprechen kann, macht eine Diagnose meistens schwierig. Doch nur die richtige Behandlung kann dem Tier seine Lebensqualität erhalten.
Kann Hypnose bei Tieren funktionieren? Hypnose ist ein sehr interessanter Bereich der Arbeit mit dem Geist. Mancher mag nicht einmal daran glauben, dass der Mensch durch das Versetzen in einen schlafähnlichen Zustand beeinflussbar ist, wie soll das dann erst bei weniger intelligenten Tieren funktionieren? Es ist allseits bekannt, dass manche Menschen sogenannte Gaben haben und auf psychischer Ebene eine viel größere Ausbreitung und Wahrnehmung besitzen, als andere. So mögen diese in der Lage sein, Andere in eine Hypnose zu versetzen, und bringen auf diesem Gebiet noch wesentlich mehr Fähigkeiten mit sich. Ob auch Tiere darauf anspringen und von besonders geistreichen Menschen in einen hypnotischen Zustand zu versetzen sind, ist jedoch fraglich.