Kennt jemand den Physiker F. D. C. Willard? Unter diesem Pseudonym veröffentlichte die Siamkatze Chester zwei wissenschaftliche Abhandlungen in Fachblättern. Damit reiht sie sich außerdem in die Reihe der berühmten Katzen ein, die wir ja schon mit den Chief Mousern begonnen haben. Eigentlich soll es hier dieses Mal gar nicht so viel über berühmte Katzen, die als Physiker ausgegeben werden, gehen, sondern eher ein Portait der Siamkatze erstellt werden. Diese unheimlch noblen Vertreter unserer geliebten Samtpfoten haben sich so einen Beitrag nämlich verdient.
Katzen der Rasse Scottish Fold erkennt man dank ihrer typischen Faltohren auf einen Blick. Grund für diese besondere Eigenschaft ist eine Mutation. Sie ist bis heute schwer umstritten. Große, glänzende Augen blicken dem Betrachter aus einem runden Gesicht entgegen. Die gefalteten Ohren scheinen dabei mit dem Kopf zu verschmelzen und verleihen dieser Katzenrasse einen leicht bekümmerten Ausdruck. Schon seit dem 19. Jahrhundert kommt die Samtpfote mit der stämmigen Statur und dem buschigen Schwanz mit dieser genetischen Anomalie vor.
Den richtigen Tierzüchter zum Haustier-Kaufen zu finden, kann ein relativ schwerwiegendes Unterfangen werden. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten gute Züchter zu finden. Hat man endlich das Tier seiner Träume gefunden, steht mitunter eine lange Reise ins Haus, um das Tier in die heimischen vier Wände zu holen. Wer aber nicht durch ganz Deutschland reisen möchte, dem seien Heimtiermessen oder Hunde- bzw. Katzenausstellungen empfohlen. Den richtigen Züchter finden Den richtigen Tierzüchter zu finden, kann ein ziemlich zeitaufwändiges Unterfangen werden. Allerdings ermöglicht das Medium Internet eine relativ schnelle und gut überschaubare Suche nach einem Haustierzüchter. Ganz gleich ob Rassekatzen oder -hunde, dank des Internets ist es möglich, schnell Kontakt zu Züchtern aufzunehmen. Das beste daran ist, dass die Tierzüchter meist eigene Homepages haben, auf denen Fotogalerien betrachtet werden können, sodass man einen grundlegenden Eindruck bekommt. Eine weitere Möglichkeit ist der Anzeigenmarkt in der Lokalzeitung. Dort findet…
Chartreux, oder zu deutsch: Kartäuser, ist eine französische Rassekatze mit grauem Fell, das besonders durch seinen blauen Schimmer auffällt. Ihre Herkunft ist genauso geheimnisvoll wie ihr tiefer Blick. Wer einmal in diese bernsteinfarbenen Augen geblickt hat, wird ihr keinen Wunsch mehr abschlagen können. Aber die Chartreux ist viel mehr als nur eine Naturschönheit. Sie ist dazu auch noch eine sehr intelligente und anhängliche Katze, die die Gegenwart des Menschen schätzt und sich schnell eingewöhnt. Die Kartäuser gehört zu einer der wenigen Rassen, die das Apportieren erlernen können und auf ihren Namen hören. Ein Wolf im Schafspelz, oder besser: ein Hund im Katzenfell!
Ist die Wahl auf eine Katze als Lebenspartner gefallen, entscheiden sich viele für eine Rassekatze, da sie glauben, dass Tierschutzkatzen schwierig seien. Doch stimmt das wirklich? Fakt ist einmal, dass die Vorfahren bei einer Rassekatze vom Züchter lückenlos bekannt sind. Dies ist schon mal eine große Hilfe, wenn es um die Bestimmung des Charakters geht. Auch die angezüchteten Eigenschaften lassen einen schnellen Schluss auf das Verhalten. So gelten Orientalen als temperamentvoll und redselig, während Perser und Britisch Kurzhaar als ruhig gelten. Wer jedoch auf eine bestimmte Fellfarbe oder einen Körperbau eingeschossen hat, ist bei einem Züchter genau richtig. Vom Charakter her gibt es aber auch Rassekatzen, die nicht die nachgesagten Merkmale aufweisen. Doch nicht nur die lange genetische Selektion auf bestimmte Merkmale bestimmt den Charakter; eine ebenso große Rolle spielen die Geschwister, die frühe Prägung auf den Menschen und die Erfahrungen im Leben. Ein…