„Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“. Der Reitsport ist ein schönes Hobby und tut der Seele gut. Die Grundlagen dafür wollen wohl trainiert sein, denn der Umgang mit Pferden ist immer mit einem gewissen Risiko behaftet, das man nicht unterschätzen darf. Bei aller Freude über das gemeinsame Naturerlebnis, gibt es hier einige Punkte, die der verantwortungsvolle Reiter sowie Pferdebesitzer beachten sollte.
Auf dem Rücken der Pferde hat der Mensch viel erreicht. Dschingis Khan und seine Mongolen haben Europa förmlich überrannt. Alexander der Große, die Römer und viele weitere große Eroberer haben mithilfe des Pferdes ganze Weltreiche erschaffen. Auch in der Neuzeit, war es das Pferd, das den Menschen überall hingetragen hat. Das Pferd war Kriegshelfer und Arbeitstier. Unseren heutigen Fortschritt würde es ohne diese wunderbaren Tiere gar nicht geben. Die Entwicklung des Menschen schritt wesentlich schneller voran, nachdem er begonnen hatte, Pferde zu zähmen. Die edlen Tiere dienten uns über Jahrtausende hinweg als Arbeits- und Kriegspferde. Heute sind die Tiere aus dem Freizeitbereich des Menschen gar nicht mehr wegzudenken. Es scheint einen ewigen Bund zwischen uns zu geben.
Minipferde: Zwischen Minipony und Minipferd besteht tatsächlich ein Unterschied. Beiden gemeinsam ist, dass sie unheimlich niedlich sind. Gerade Eltern, die selbst im Pferdesport aktiv sind denken darüber nach, für ihren Nachwuchs eine Miniaturausgabe zu kaufen, damit dieser schon frühzeitig heran geführt wird. Der folgende Beitrag gibt einen kurzen Überblick. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Minipony und Minipferde sind spezielle Züchtungen ihrer großen Vertreter. Erste Erwähnung fanden diese Pferdearten schon im ausgehenden 17. Jahrhundert. Der Sonnenkönig Ludwig XIV. soll in seinem Zoo Minipferde gehalten haben. Nachfolgend ein kleiner Überblick über die einzelnen Rassen, sowie zur Haltung und Pflege.
Ist der Vierbeiner ernsthaft krank, sind Halter auf die Kompetenz ihres Tierarztes angewiesen. Doch in gewissen Fällen können ergänzend zu der Behandlung Verfahren aus der Naturheilkunde angewandt werden. Das Fernstudium ist ein Weg, um sich diese naturkundlichen Kenntnisse anzueignen. Aber auch innerhalb von Workshops werden unter anderem Homöopathie, Akupunktur und Bachblütentherapie vermittelt bei Haustieren, Pferden und sogar Nutztieren vermittelt.
Mehr als eine Kette, eine Hütte und einen Napf hatten viele Hunde zu früheren Zeiten nicht. Haus und Hof galt es zu bewachen und das nicht immer unter artgerechten Bedingungen. Heute bildet eine Tierschutzverordnung den Rechtsrahmen für die Anbindehaltung. Das macht sie allerdings nicht weniger umstritten. Rund um den Globus und quer durch alle Tierrassen ist diese Haltungsform schon seit langer Zeit bekannt. Heute existieren in Deutschland allerdings Auflagen. So wurde das Anbinden von Pferden in Ständern als Tierquälerei bezeichnet und ist mit Ausnahme von Bayern verboten. Milchkühe werden jedoch bis heute an ihrem Platz fixiert. Beim Hund ist die Haltungsform erlaubt, solange grundlegende Vorschriften eingehalten werden.