Was unser Haustier von uns so alles in seinen Napf bekommt, wissen wir gar nicht. Es wird durch die Tierfutterproduzenten gezielt vor uns verborgen, denn ein Großteil der Haustierhalter würde das konventionelle Futter aus der Dose und auch Trockenfutter in Kenntnis der Wahrheit schlichtweg nicht mehr kaufen. Es schadet dem Tier! Als Halter verlässt man sich auf das Versprechen des Futtermittelproduzenten. Viele von uns haben mittlerweile nämlich Angst davor, das Tier ohne Fertigfutter zu ernähren. Wir sind alle verunsichert durch die Aussagen von Tierärzten, Werbung und Herstellern. Am meisten leidet das Haustier darunter, denn das, was da aus der Dose kommt ist höchst schädlich.
Dass Menschen Allergien gegen Haustiere entwickeln, ist bekannt. Wer denkt aber schon daran, dass das Tier gegen seinen Menschen allergisch sein kann. Generell sind Tiere häufig von Allergien betroffen. Eine korrekte Diagnose und Behandlung sind hierbei enorm wichtig. Wenn der Hund sich häufig kratzt, viel niest oder seine Augen tränen, dann könnte er eine Allergie haben. Tiere leiden darunter so sehr wie Menschen. Werden Allergien bei Tieren nicht rechtzeitig erkannt, so kann das schlimme Folgen haben.
Tiere in Fernsehdokumentationen sind mittlerweile weit verbreitet. Besonders Berichte aus Zoos und Tierparks sind sehr beliebt. Die Sendung „Menschen, Tiere und Doktoren“ zeigt die schweren Stunden im Alltag von Tier und Halter, wenn Vierbeiner und Co. krank sind. Ob Katze und Hund oder auch exotische Tiere wie zum Beispiel Reptilien, gezeigt wird in der Sendung „Menschen, Tiere und Doktoren“ alles um die geliebten Zwei- und Vierbeiner. Man sieht die Arbeit von Tiernotruf und Ärzten in Praxen, Tierklinik und Zoo.
Den Skorpionen eilt ein gefährlicher Ruf voraus, dabei gibt es nur wenige Arten, deren Stich für den Menschen tödlich verläuft. Dennoch ist bei Haltung und Kauf so einiges zu beachten. Skorpione zählen zu der Ordnung der Spinnentiere. Momentan sind weltweit in etwa 1400 Arten bekannt. Auf jedem Kontinent außer der Antarktis sind Skorpione zuhause, selbst in Süddeutschland sind einige Arten beheimatet. Doch die wohl größte Artenvielfalt ist in den mexikanischen Wüstengebieten zu finden. Der Lebensraum der zwischen 9 und 210 Millimeter großen Spinnentiere befindet sich auf dem Boden. Bevorzugt werden dabei besonders sandige oder steinige Regionen besiedelt. Wenige Arten sind jedoch auch Baum- oder Höhlenbewohner und eine noch geringere Anzahl zieht es vor, sich als Kulturfolger in der Nähe des Menschen niederzulassen. Der Stich eines Skorpions ist mit Sicherheit schmerzhaft, jedoch sind nur wenige Arten auch für den Menschen tödlich. Dennoch sollten vor dem…
Die warmen Temperaturen in diesem Winter bringen die Pflanzen- und Tierwelt ganz schön durcheinander. Der Klimawandel kann durchaus Folgen auf den Bestand verschiedener Tierarten haben. Bei dem derzeitigen Vogelgezwitscher am Morgen könnte man meinen, der Frühling hätte bereits angefangen. Deutlich früher als gewohnt erwacht die Natur in diesem Jahr aus dem Winterschlaf, was auf die ungewöhnlich milden Temperaturen zurückzuführen ist. Als Folge haben die Vögel bereits mit ihrem Balzverhalten begonnen und sorgen mit ihrem Singsang für eine Klangkulisse, wie man sie eigentlich erst ab März erwartet. Ein wirkliches Problem sehen Experten und Naturschützer für die heimischen Vogelarten nicht, allerdings befürchten sie Auswirkungen auf eingeschleppte beziehungsweise ausgesetzte Tierarten und halten auch ein vermehrtes Bienensterben für nicht ausgeschlossen.