Das Wohl der eigenen Katze liegt jedem natürlich sehr am Herzen. Gerade hinsichtlich des Fressens verwöhnen viele Katzenliebhaber ihre Samtpfote. Doch wer seiner Katze was Gutes tun will, sollte ihr dabei kein rohes Fleisch geben. Das kann tödliche Folgen haben. Vor allem Finger weg von rohem Schweine- und Rindfleisch. Diese können mit dem Erreger der Aujeszkyschen Krankheit infiziert sein und würde für die Katze den sicheren Tod bedeuten. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, sollte das Fleisch vorher gekocht und die Viren abgetötet werden.
Viele Haustierbesitzer wollen natürlich nur das Beste für ihren großen Schatz. Doch dabei ist manchmal weniger mehr. Vor allem beim Thema Katzen und Milch. Zwar trinken Katzen sehr gerne Milch, aber das kann gesundheitliche Folgen haben. Es gibt viele Katzen die Milch einfach nicht vertragen und sich nach dem leckeren Konsum mit Durchfall plagen. Daher reicht es total aus, wenn sie ihrer Katze ein Schälchen Wasser zum Durststillen hinstellen.
Im ersten Teil zum Thema „alte Katze“ habe ich über die veränderten Wesensmerkmale der Katzen-Oldies berichtet. Im zweiten Teil wollen wir einen Blick auf die Umstellung der Nahrung vornehmen. Nicht nur beim Menschen wird die Bewegungsintensität im zunehmenden Alter geringer. Auch bei den Katzen ab dem 10. Lebensjahr ist die Dauer der aktiven Phasen wesentlich Kürzer, als noch in den Jahren zuvor. Ihre Samtpfote wird naturgemäß immer mehr zu einem Langschläfer. Das muss vor allem bei der Nahrung berücksichtigt werden.