Der Start ins Leben ist immer schwer, doch mithilfe ihrer Mutter und Geschwister lernen Katzenkinder alles was sie wissen müssen, doch was ist das genau? Am wichtigsten ist natürlich die richtige Jagdtechnik. Dies lernen sie natürlich von der Mutter, die erst tote und dann lebende Beute mit ins Nest bringt. So lernt der Nachwuchs gleichzeitig was die richtige Beute ist. Der Jagdinstinkt ist den Jungen übrigens angeboren. Sie müssen lediglich die richtige Technik erlernen und verfeinern. Das geschieht durch die vorhergehende Beobachtung der Mutter und dem anschließenden Training. Dazu müssen auch mal die Geschwister herhalten. Da die Zähne und Krallen sehr weich sind, besteht auch keine Verletzungsgefahr. Zudem erlernen sie so gleichzeitig das richtige Sozialverhalten. Geben die Geschwister ein wildes fauchen oder herzwerweichendes quieken von sich, werden die „Kampfhandlungen“ in der Regel eingestellt. Meist wird auch die Mutter als Spielobjekt gebraucht. Wird es ihr…
Ist die richtige Klappe gefunden, muss Katzi noch lernen damit umzugehen. Denn die teuerste Tür nützt nichts, wenn Mieze nicht weiß, wie sie benutzt wird. Zunächst einmal ist bei der Auswahl der Tür wichtig, dass die Katze ohne anzuecken hindurchgehen kann. Denn manche Katze mag es nicht, wenn die breiten Schnurrhaare eingeknickt werden. Zudem muss sich die Klappe schnell öffnen, wenn die Katze mal in Eile ist. Abgesehen von den Faktoren, ob es eine personalisierte Tür sein soll oder nicht, sind diese Kriterien am wichtigsten. Sobald die Tür eingebaut ist, muss die Katze mit ihr vertraut gemacht werden. Anfangs muss ihr unbedingt Zeit gelassen werden, das neue Objekt auf eigene Faust kennenzulernen. Um sie anschließend hindurchzulocken gibt es viele Möglichkeiten: Es kann eine Schale mit Futter dahinter gestellt werden oder ganz raffiniert- man verwickelt sie in ein Spiel und wirft im Eifer des Gefechts…
Möchte man für seinen Freigänger nicht immer der Türöffner vom Dienst sein, ist eine Katzenklappe die ideale Lösung. Doch auch hier gibt es ein paar Stolpersteine. grundsätzlich ist ein Katzentürchen für jeden geeignet. Beim Einbau sollte man sich jedoch eine schriftliche Erklärung vom Vermieter holen, dass der Einbau gestattet ist. Auch sollte die Versicherung ihr ok geben, dass der Versicherungsschutz sich bei einem Einbruch oder Brandfall nicht mindert. Im Winter kommt übrigens auch keine Kälte herein: Die meisten Modelle sind mit einer Isolierscheibe ausgestattet, sodass nur die Katze hereinkommt. Nun gilt es nur noch, die Katze daran zu gewöhnen, sie auch zu benutzen. dazu kann die Klappe, jedoch ohne Schwingteil, schon eingebaut werden. Anschließend sollte mit dem schrittweisem heranführen begonnen werden. Mit Spielzeug oder besonders Leckerem Futter bringt man sie dazu, sich dem Durchgang zu nähern. Neugierige Exemplare werden bald von selbst hindurchgehen. Mit…
Fast jedes Elternteil sieht sich einmal in der Lage, in der das Kind sich ein Haustier wünscht. Ist es eine Katze, sollte man sich glücklich schätzen, sind diese doch sehr einfach zu halten. Wenn das Kind eine Katze möchte, sollte es sich auf jeden Fall im klaren darüber sein, dass dies eine Verantwortung ist. Als Haustier ist eine Katze von uns abhängig, vor allem, wenn sie nur im Haus lebt. Dann muss sie täglich gefüttert und beschäftigt werden. Wichtig ist auch die Reinigung des Katzenklos und die wöchentliche Fellpflege mit der Bürste. Um dem Kind den richtigen Umgang mit einer Katze zu vermitteln, sollte es unbedingt Fachliteratur lesen. Einige sind extra auf jüngeres Publikum zugeschnitten. Da man aus Büchern jedoch nicht alles lernen kann, sollte die erste Katze schon etwas älter sein. Die verzeihen schon mal ein grobes anfassen. Kitten sind eher ungeeignet, da…
Eines vornweg, ich bin keine Ernährungsexpertin, was die Fütterung von Katzen angeht. Aber den einen oder anderen Keks dürfen sicher auch Katzen naschen dürfen. Daher heute nur mal ganz kurz ein kleines Rezept, damit auch die Katzen nicht zu kurz kommen. Wenig Aufwand, aber ihr Samtpfötchen wird die „Lachs- Küsschen“ lieben, versprochen :-) ! Zutaten für die Katzen-Küsschen: 30 g geräucherter Lachs 50g Doppelrahmfrischkäse 1 EL Magermilchpulver Zubereitung der Lachs-Leckerei: Den frischen Räucherlachs in kleine, feine Stücke schneiden oder grob pürieren und dann mit einer Gabel unter den Frischkäse rühren. Aus dieser Lachs und Käsemischung etwa 10 bis 12 Kugeln formen (die Größe ist natürlich davon abhängig, bis zu welcher Größe ihre Katze die Kekse noch frisst, manche Katzen verweigern das Fressen, wenn das Leckerchen zu groß ist) und von allen Seiten in locker Magermilchpulver rollen. Diese Katzen-Delikatesse ist etwa 4-5 Tage im Kühlschrank…