Der Große Schweizer Sennenhund stammt aus der Schweiz und seine ursprüngliche Aufgabe war die des Wach-, Schutz- und Zughundes. Und das ist er bis heute geblieben, ein unbestechlicher Wach- und Begleithund mit einem ausgesprochen friedfertigem Wesen. Seiner Tätigkeit als Zug- oder Rettungshund geht er sehr gerne nach und aufgrund seine Zuverlässigkeit wird er auch mit großem Erfolg als Begleit-, Schutz- und Lawinenhund ausgebildet, wo er große Erfolge verzeichnen kann. Die Vorfahren des Großen Schweizer Sennenhundes waren in Mitteleuropa sehr verbreitet und wurden häufig als Metzger- oder Fleischerhunde gehalten. Die großen, kräftigen Dreifarbigen Hunde flössen schon Respekt ein, wenn gleich sie doch sehr friedliche, freundliche und anhängliche Hunde sind. Der Große Schweizer Sennenhund ist der Größte der insgesamt 4 Sennenhundrassen. Gleich nach ihm kommt der Berner Sennenhund mit seinem langen Fell, dann der Appenzeller Sennenhund und ihm folgt der Entlebucher Sennenhund. Während die letzteren beiden…
Viele kennen und und Lieben ihn, den Labrador Retriever. Doch er ist kein Kuschelhund, wie oft angenommen, sondern ein Jagdhund. Trotzdem wird er gerne als Familienhund angepriesen, dabei findet er nichts schlimmer, als das Dasein selbiger. Er liebt die Arbeit nach dem Schuss und seine Passion ist der Apport von Wild. Und dabei gehen die wenigsten Labrador Besitzer heute noch mit ihrem Labrador zur Jagd. Muss man auch nicht zwingend, denn dem Labrador macht auch die Arbeit mit dem Dummy als Jagdersatz viel Spaß. Daher auch der Name dieser wunderschönen Hunde – Retriever kommt von „to retrieve“ (engl.)-> zurück bringen. Der Englische Adel begann einst mit der Zucht der Labrador-Retriever. Allerdings zwei Richtungen: Die rundere „Show-Linie“ und die zartbesaitetere, leichtere „Arbeitslinie“, welche eher sensible und besonders arbeitseifrige Hunde hervorbringt. Und es gibt Ihn in drei Farben; Schwarz, Gelb und Chocolate. Gerne wird er auch…
Viele angehende Hundebesitzer haben eine klare Vorstellung, welche Rasse sie sich zulegen wollen. Doch genauso viele sind sich noch völlig im Unklaren, was es denn nun für ein Hund werden soll. Dabei kann man schon im Vorfeld schnell in Erfahrung bringen, welcher Hund zu einem passt und welcher nicht! Wer sich täglich aktiv mit seinem Hund beschäftigen will und über die nötige Zeit verfügt, wäre mit einem Hütehund wie Terrier, Collie oder Schäferhund bestens bedient. Diese Tiere sind sehr lebhaft und verspielt, wollen aber ständig beschäftigt werden. Für Couchpotatoes sind solche Hunde gar nichts.
Der Mops gehört eindeutig zu den Stars im Hundereich. In Filmen wie „Men in Black“ oder „Pocahontas“ spielt der kleine Vierbeiner eine wichtige Rolle. Zudem gilt der Mops als Königshund – nur Könige waren früher privilegiert, den Hund anzufassen. Heutzutage kann zwar jeder einen Mops anfassen und halten, doch hierbei muss einiges beachtet werden. Der Mops ist ein perfekter Kinderhund und treuer Wachhund. Seine typische Figur lässt sich als robust und kompakt beschreiben, wobei er durchaus zu Übergewicht neigt. Daher sollte der Mops unbedingt mit einer ausgewogenen Kost gefüttert werden. Will man dem Mops was Gutes tun, sollte man ihm frischen Pansen vom Schlachter geben. Eine Delikatesse für den Hund. Viele Halter neigen dazu, ihrem Hund zuviel des Guten geben zu wollen und reichen zuviel Futter. Dem Mops reicht in der Regel eine Futtermenge von 90 bis 100 Gramm.