Der Chow Chow ist asiatischen Ursprungs und stellt eine äußerst alte Rasse dar. Schon bei den Mongolen sollen die Tiere als Gebrauchshunde für den Kampf, den Schutz, aber auch die Jagd genutzt worden sein. Diese brachten die Rasse aus Sibirien nach China, wo sie als Glücksbringer gelten, da ihnen nachgesagt wird, dass sie mit ihrer blauen Zunge und dem Bellen böse Geister abwenden können. Ende des 18. Jahrhunderts brachten Seeleute den Chow Chow mit Schiffen aus Asien nach Europa. Zunächst konnte man die Hunderasse nur im Londoner Zoo ansehen, später wurden die Hunde gezüchtet und es entwickelte sich 1895 ein erster Liebhaberclub für die Hunde. Damals wurde die Hunderasse noch aufgrund der Herkunft „Chinese“ genannt.
Ein Portugiesischer Wasserhund ist sehr aktiv und braucht viel Beschäftigung. Als äußerst soziales Tier tollt der Cão de Água Português permanent um sein Herrchen herum und verträgt es gar nicht, wenn er zu lange allein gelassen wird. Ein Portugiesischer Wasserhund als Haustier wird immer beliebter, nachdem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon fast einmal zu einer vergessenen Rasse wurde. Dank des mittlerweile verstorbenen Senators Ted Kennedy wurde er in den USA fast zum Modehund, denn Ted Kennedy hielt nicht nur selbst drei solche Hunde und ließ einen von ihnen als Figur in einem von ihm geschriebenen Kinderbuch auftreten; er schenkte auch der Präsidentenfamilie Obama einen Welpen eben dieser Rasse – der nun den Titel des „First Dog“ trägt – und machte die Tiere damit auch bei Nicht-Hundekennern berühmt.
Vom Wolf zum Hund – Stammt der Hund wirklich vom Wolf ab und was hat es mit der Entwicklungsgeschichte des treuen Weggefährten auf sich? Darüber erfahren Sie im Folgenden mehr. <!– Der Hund gilt als äußerst loyaler Weggefährte und viele Menschen schätzen seine Gegenwart. Seit nunmehr 12.000 Jahren stehen Hunde mit Menschen in einer sehr besonderen Beziehung. Die Entwicklung vom Wolf zum Hund Kaum eine andere Tierart weist eine solche Vielfältigkeit auf. Heutzutage gibt es etwa 4oo Hunderassen, wobei die gekreuzten Züchtungen nicht berücksichtigt sind. Auch wenn die Artenvielfalt so groß ist, gehören alle Vertreter zur selben Familie, nämlich der des Canis familiaris, welcher der Vorfahre des Wolfs ist.
Ist der Dackel out? Diese Frage stellt sich momentan, da der Bestand an Welpen der possierlichen Hunderasse merklich zurückgegangen ist. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Welpen um die Hälfte verringert. Der einst sehr geschätzte Weggefährte des Menschen, der kleine Jagdhund mit den langen Ohren, hat anscheinend an Ansehen eingebüßt. Im Besonderen ist der Bestand der Kurzhaarvariante, die bereits im Mittelalter große Popularität genoss, stark zurückgegangen und die possierlichen Vierbeiner sind kaum noch auf den Straßen zu sehen. Der Dackel – Der ehemalige Star auf Abwegen Der über mehrere Jahrzehnte zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland zählende treue Gefährte hatte auch im Ausland große Fans. Man erwähne nur Picasso und seinen über alles geliebten Dackel Lump.
Haustiere können gerade bei einer Depression aufmunternde Gefährten sein. Sie halten uns immer auf Trapp und schaffen es auch uns in schwierigen Zeiten ein Lächeln zu entlocken. Haustiere sind nicht nur die besten Freunde des Menschen, sie können uns auch gerade in Zeiten von Depressionen ein Stückchen Lebensfreude zurück schenken. Hund, Katze, Maus und co. vertreiben Einsamkeit und Langeweile. Mit einem Tier im Haus ist immer etwas los! Nur sollte man immer bedenken, dass ein Tier auch versorgt und gepflegt werden will.