Der Pekinese ist ein Begleithund, den wir oftmals mit alten Damen in Zusammenhang bringen, die sich mit ihren Freundinnen zum gemeinsamen Kaffee trinken treffen. Der edle Peking Palasthund, wie er auch genannt wird, hat aber nicht nur eine royale Vergangenheit. Er ist auch ein sehr treuer und auf seinen Menschen bezogener und zuweilen eigensinniger Stubenhocker. Die Bezeichnung Stubenhocker ist für den Pekinesen auch wirklich zutreffend. Er macht sich weder gern schmutzig, noch macht er sich gern nass. Wenn es draußen kühl ist, dann sollte man auch nicht allzu lang mit ihm spazieren gehen. Der Palasthund ist unheimlich eigensinnig, was das angeht. Zum Glück kommt er auch mit weniger Bewegung aus.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Nicht nur, dass er uns wunderbar als Sozialpartner dient, die verschiedenen Hunderassen weisen jeweils auch besondere Eigenschaften auf, mit denen sie uns Menschen in besonderem Maße hilfreich zur Seite stehen können. Die nachfolgend aufgezählten Hunderassen leisten einen ganz besonderen Beitrag zum Leben des Menschen. Diese besonders intelligenten Hunde bereichern unseren Alltag und helfen mit ihren Spürnasen in Situationen, in den sogar das menschliche Hirn überfordert sein kann. Um herauszufinden, welcher Vierbeiner zu Ihnen passt, können Sie hier den Hunderassen-Test machen. Der dritte Platz der intelligentesten Hunderassen Mit der Bronzemedaille wird der deutsche Schäferhund geehrt. Er ist nicht nur in Deutschland beliebt. Überall auf der Welt werden seine positiven Eigenschaften geschätzt. Diese Rasse glänzt geradezu mit seinem treuen, wachsamen und klugen Wesen. Aufgrund seiner überdurchschnittlich ausgeprägten Intelligenz wird der deutsche Schäferhund vielfach als Begleit- und Blindenhund eingesetzt….
Wer Schlittenhund hört, der denkt womöglich zuerst an den blauäugigen Husky. Die Kanadier sind schön anzuschauen. Es gibt aber noch andere Schlittenhunde, die es locker mit ihnen aufnehmen können. Der Grönlandhund ist so einer. Der Grönlandhund gehört zu den ältesten Hunderassen der Welt. Er ist ein äußerst robustes Arbeitstier, mit dem die Inuit auch auf die Jagd gehen. Hunde dieser Rasse zeichnen sich durch ihre enorme Kraft und Ausdauer aus. Sie sind bestens geeignet für den Schlitten und für die arktische Kälte.
Häufig wird ein Hund im Tierheim abgegeben, weil sein Herrchen ihn nicht artgerecht halten und ärztlich versorgen kann. So auch bei den Chihuahuas im Bundesstaat Kalifornien. Bevor Sie sich so einen Zwerghund anschaffen, sollten Sie daher wissen, an welchen Krankheiten das Tier erkranken kann. Patellaluxation und Rückwärtsnießen sind für den Laien böhmische Dörfer. Bei Hunderassen wie dem Chihuahua kann jedoch genau dieses Wissen über die Gesundheit ihres Vierbeiners entscheiden. Die Übersicht zeigt die sechs bekanntesten Krankheitsbilder der Tierkrankheiten.
Wem zum ersten Mal ein Irischer Wolfshund unter die Augen kommt, staunt erstmal nicht schlecht. Denn der Windhund nimmt es größenmäßig locker mit der Deutschen Dogge auf. Doch hinter seiner wilden Erscheinung steckt mehr. Mit seinem grauen Zottelpelz erinnert der sanfte Riese eher an einen alten Teddybären, als an einen Zuchthund. Doch wer denkt, dass der rauhaarige Geselle eine Geschichte als räudiger Bauernhund hinter sich hat, der irrt. Von den Kelten schon vor 2000 Jahren als Jagdhund hoch geschätzt, kam der Hund als Geschenk an europäische, indische und persische Königshöfe.