Ballaststoffe aus Getreide halten die Verdauung des Menschen auf Trab. Für den Hund jedoch können sie eine Belastung darstellen. Nämlich dann, wenn er unter Allergien leidet oder einen sensiblen Magen hat. Eine Umstellung auf getreidefreies Futter kann helfen. Worauf es zu achten gilt, erklären wir hier. Hunde sind Allesfresser. Ihr Instinkt funktioniert dabei wie ein innerer Ernährungsberater. Er hilft ihnen dabei, nur das zu sich zu nehmen, was gesund für sie ist. So zumindest verhielte es sich, würde man Hunde sich selbst überlassen. Als Haustier suchen sie ihr Futter jedoch nicht selbst in der freien Natur, sondern bekommen ihr Futter von Frauchen und Herrchen. Hunde fressen das, was im Napf landet, vorausgesetzt das Futter schmeckt ihnen. Obwohl der Verdauungstrakt von Hunden sehr robust ist, kann eine falsche Nahrungsgabe auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen. Fellausfall, Durchfall, häufiger Stuhlgang, Unter- und Übergewicht oder Antriebslosigkeit müssen…
Nicht nur Herrchen und Frauchen können ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen haben, sondern auch der dazugehörige Hund. Wie man erkennt, ob der beste Freund Übergewicht hat und wann der Einsatz von Diätfutter Sinn ergibt, verrät dieser tierische Ernährungsratgeber. Hunde fressen, was das Zeug hält. Sich selbst zu disziplinieren und mit dem Futtern aufzuhören, wenn es reicht – das können die Vierbeiner nicht, sie kennen kein Sättigungsgefühl. Damit ist im Prinzip auch schon gesagt, wer verantwortlich ist, wenn ein Vierbeiner an Übergewicht leidet: Der Mensch beziehungsweise Herrchen oder Frauchen. Der häufigste Grund dafür, dass Hunde Gewichtsprobleme haben, ist falsche Fütterung. Die häufigsten Ursachen für Übergewicht bei Hunden Das Füttern einer zu energiereichen Nahrung, zu viel Futter und ständige Leckerlis zwischendurch sind zumeist die Ursache, häufig gepaart mit mangelnder Bewegung für das Tier. Das Alter kann ebenfalls eine Rolle spielen: Werden Hunde älter,…
Hund und Katze sollen vegetarisches Futter in ihre Näpfe kriegen? Ist das denn überhaupt gesund? Während der Mensch sich aus freien Stücken dazu entscheiden kann, auf Fleisch zu verzichten, müssen die Haustiere das fressen, was Herrchen und Frauchen ihnen vorsetzen. Halter sollten bedenken, dass ethisch und moralisch vertretbares Futter unter Umständen dem Tier schaden kann! Die Tierschutzorganisation PETA hatte eine Studie zu diesem Thema in Auftrag gegeben und das Ergebnis auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Selbst die PETA-Leute mussten darin zugeben, dass eine rein pflanzliche Ernährung, Hunden und Katzen schaden kann.
„Werbung, nein danke“, so steht es auf vielen Briefkästen. Doch Firmen wie Fressnapf winken neben der Reklame mit Werbegeschenken, die sich lohnen. Wer seinen Hund im Welpenclub anmeldet, kann sich über ein praktisches Starterpaket freuen. Ein Starterpaket im Wert von 60€ erhält jeder Halter, der seinen Welpen im Alter von höchstens sechs Monaten im Club anmeldet. Der Rucksack enthält unter anderem Proben, eine Hundedecke und Spielzeug für den kleinen Racker.
Zum Tierarzt geht’s, wenn Fiffie Durchfall hat oder er nicht mehr fressen will. Eine Spritze und Antibiotikum bringen den treuen Gefährten wieder auf die Beine. Doch nicht jeder kann sich so eine Behandlung leisten und nicht überall werden Kosten erlassen. Wenn Benjamin krank ist, entscheidet sein Schutzengel, denn Hartz-IV-Empfänger Roland lebt auf den Straßen Hannovers und hat kein Geld für den Tierarzt. Vor einiger Zeit wurde dem Rüden in die Brust gebissen und Rolands Taschen waren leer. Doch in Niedersachsen dürfen Tierärzte nicht kostenlos behandeln, sondern sind an das dort geltende Gesetz gebunden.