Katzen steigern unser Wohlbefinden. Ihr bloße Anwesenheit macht einen glücklich. Sie sind sanft, sehr sozial uns sehr ausgeglichene Tiere. Die kleinen Samtpfoten scheinen uns immer zu durchschauen und genau zu wissen in welcher Stimmung man sich befindet. Sie sorgen dafür, dass man schnell beim Kraulen alle Sorgen über Bord wirft. Dass Katzen unser Wohlbefinden steigern wussten Katzenliebhaber schon lange. Nicht umsonst gibt es über 8 Millionen Stubentiger in deutschen Haushalten. Ihre Treue, ihr Stolz, ihr Anmut aber auch ihre Unnahbarkeit machen sie so beliebt. Und mal ehrlich, ist nicht jeglicher Stress vergessen wenn die eigene Katze einem auf dem Schoß springt und zu Schnurren beginnt? Ihr Verhalten tut uns gut. Das haben jetzt endlich auch Forschungen der Uni Freiburg ergeben. Ob Wohnungskatzen oder freilaufende Haus-und Hofkatzen alle haben eines gemeinsam, sie können uns sofort beruhigen. Ihr freundlicher und entspannter Gesichtsausdruck überträgt sich im Nu…
An dieser Frage scheiden sich die Geister und ich kenne mindesten eine handvoll Menschen, die ihre Katze trotzdem Milch -oder auch Schlagsahne anbieten – en mass anbieten. Auf der anderen Seite kenne ich kein erwachsenes Säugetier, welches Milch trinkt. Ihr? Klar, die meisten Katzen lieben ihre Milch abgöttisch und sind sie sie einmal gewöhnt, verschmähen sie gerne mal ihre Trinkwasser. Dabei ist Milch für die Katze, wenn überhaupt ein Nahrungsmittel, aber kein Durstlöscher. Wenn die Katze aber nun ihre Milch liebt und darauf besteht (oh, und das können Katzen sehr gut) dann verdünnen sie die Milch mit Wasser. Wenn sie sie ganz entwöhnen wollen, dann müssen die das Mischungsverhältnis immer weiter anpassen, bis es irgendwann nur noch Wasser mit einem tropfen Milch ist. Oder kaufen sie im Zoohandel spezielle Milch, die extra auf die Verdauung von Katzen abgestimmt ist. Milch enthält Laktose und Laktose…
Ich weiß nicht wie viele Katzen es gibt, die ausschließliche Wohnungskatzen sind. Grundsätzlich denke ich, dass eine Katze noch mehr Ausgang und Freiheiten brauch, wie Hund. Aber manchmal geht es eben nicht, dass die Mieze nach draußen kann. Deshalb finde ich es umso wichtiger, dass man das Katzenkind sinnvoll beschäftigt, wenn es schon auf die artgerechteste Beschäftigung draußen verzichten muss. Nun, Katzen die ausschließlich im Haus leben, brauchen ausreichend Beschäftigung, um gesund, ausgeglichen und zufrieden zu bleiben. Eine schöne Wohnung mit vielen Spielzeugen und hochwertigem Futter alleine reicht dafür allerdings nicht lange aus. Unter Umständen kann eine Zweitkatze weiterhelfen, was aber für eine sehr menschenbezogene und anhängliche Katze – und das sind viele – nicht immer eine Bereicherung. Zunächst also einer kleiner Check des Haushalts: genügend Zimmer? Mindestens ein Zimmer, mehr als die Anzahl der im Haus lebenden https://www.blog-haustiere.de/category/katzen/ genügend Katzenklos? Auch hier, mindestens…
Schon seit tausenden von Jahren begleiten Katzen uns Menschen als Freunde und Mäusejäger. So auch die Snowvalley Katze aus Norwegen. Die Waldkatze aus Norwegen ist eine alteingesessene Hauskatze, doch steht sie ihren wilden Artgenossen nah. Sie wird deshalb auch als eine „natürliche Rasse“ bezeichnet. So verwundert es auch nicht, dass es auch heute noch einige Tiere gibt, die vom Menschen unabhängig in den Wäldern Norwegens leben. Die schöne Halblanghaarkatze verpaarte sich allerdings immer häufiger mit Kurzhaarkatzen, so dass der ursprüngliche Katzentypus in Gefahr geriet. Um dies zu verhindern, begannen Anfang der dreißiger Jahre norwegische Züchter mit der geplanten Zucht. Aber erst 1972 wurde die Snowvalley als eigenständige Rasse anerkannt.