Heutzutage ist es vielen Katzen nicht möglich Auslauf zu bekommen. Es ist aber auch möglich seinem Tiger eine feine Wohnung einzurichten. Die Gründe, warum man seiner Katze keinen Auslauf gewähren kann, sind vielfältig. Wohnt man im fünften Stock, oder direkt an einer Hauptstraße ist es schwer beziehungsweise unverantwortlich seine Katze hinauszulassen. Viele Tiere kommen damit auch gut klar, sofern sie nicht schon an die Freiheit gewohnt sind. Ein Freigänger braucht zumindest einen sicheren Garten um zufrieden zu sein. In der Wohnung wird er sich kaum wohlfühlen. Für den Stubentiger ist ein Kratzbaum unverzichtbar. Es ist nicht nur Kletterturm, sondern auch Aussichtsplattform, Ruhe Bereich und nicht zuletzt gut für die Krallenpflege. Es gibt auch schicke Kratzmöbel, die sich perfekt in die Wohnzimmermöbel einfügen. Im Allgemeinen sollten einer Hauskatze wenig Tabuzonen auferlegt werden. Natürlich gibt es Regeln, aber sie möchte am liebsten das ganze Haus für…
Unsere Stubentiger mögen Wasser nur zum trinken. Manche sind mutig und halten schon mal eine Pfote under den tropfenden Wasserhahn. Aber mehr kann man beim besten Willen nicht von ihnen verlangen! Dass die meisten Hauskatzen kein Wasser mögen, mag wohl daran liegen, dass sie von der Falbkatze afrikas und des Nahen Ostens abstammen. Das könnte die wasserscheu und auch das große Wärmebedürfnis erklären. Eine weitere wäre die besondere Beschaffenheit des Katzenfells: dies ist nämlich nicht wasserisolierend, es geht sofort bis auf die Haut und trocknet entsprechend langsam. Um dies zu verhindern, meiden Katzen das Wasser einfach. Es gibt aber wie immer eine Ausnahme: Die Van Katze, benannt nach den Van – See in der Türkei, schwimmt so gern, dass sie auch Türkische Schwimmkatze genannt wird. Nach einer Legende haben sie die roten Zeichen an Schwanz und über den Augen von Gott selbst. Nach der…
Wenn die Wohnung geschmückt, Geschenke verpackt und Essen vorbereitet wird, merken auch unsere Tiere, dass etwas Besonderes bevorsteht. Damit es dennoch eine entspannte Zeit für den Vierbeiner wird, sollte man einige Tipps beachten. Herrscht im Haus viel Trubel muss der Hund bewusst Ruhepausen einlegen. Am besten in einem Zimmer wo niemand, außer die Bezugsperson ihn behelligt. Dort kann er untergebracht werden, wenn eventuell Gäste kommen, die keine Hunde mögen. Auch möchte der Hund immer alles mitbekommen, was um ihn herum geschieht, auf die Dauer wird das aber zuviel und er kann mit Nervosität und Unausgeglichenheit reagieren. Die täglichen Spaziergänge dürfen auf gar keinen Fall vernachlässigt werden. Die Bewegung hilft überschüssige Energie abzubauen und sorgt für Wohlbefinden. (Haus-)Katzen sind ähnlich gestrickt; wird ihnen der Trubel zu viel, verstecken sie sich einfach. Es müssen nur genügend Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Insofern sind Katzen unkompliziert, sie holen…
Dass Katzen an Pflanzen knabbern, um die heruntergeschluckten Haare besser ausscheiden zu können ist hinglänglich bekannt. Gerade deshalb muss man vor allem bei Hauskatzen darauf achen, welche Pflanzen man sich in die Wohnung holt. Generell sollte man bei Pflanzen immer auf Nummer sicher gehen und bedenkliche Pflanzen in abgeschlossene Räume stellen, in denen die Katze, wenn sie hinein geht unter Aufsicht ist. Abgeschlossen deshalb weil gelangweilte Katzen schon mal Türen öffnen. Deshalb sollte man bei der gestaltung eines (Haus-)Katzengartens immer sehr kritisch sein und wenn man sich nicht sicher ist, eine Pflanze auch mal stehen lassen. Viele ähneln sich auch ungemein, sodass man schnell eine vermeintlich ungiftige Pflanze kauft, die tatsächlich aber giftig ist. Findet man auch nur ein Kriterium, welches nicht auf die ungiftige Art zutrifft, sollte man sie besser stehen lassen. Auch sind nicht alle für Katzen ungiftige Pflanzen auch für andere…
Wenn die Tage kürzer und das Wetter schlechter werden, neigt man eher dazu, sich zu verkriechen. Unsere Haustiere wollen aber trotzdem beschäftigt werden. Mit ein paar Tricks macht die kalte Jahreszeit aber trotzdem Spaß. Wer eine Katze hat, kann sich das rausgehen auch getrost sparen. Mit einem guten Buch und dem Stubentiger auf den Beinen lässt es sich wunderbar entspannen. Aber auch Katzen genießen die Schmusestunden. Bei solch einer kann wunderbar herausfinden, wo die Katze am liebsten gestreichelt wird. Untersuchungen haben ergeben, dass Katzen sich am liebsten das Köpfchen kraulen lassen. Dabei ist das schnurren ein perfektes Wellnesprogramm für die Katze. Da der ganze Körper in Vibration gesetzt wird, werden Muskelverspannungen gelöst und die Knochen gestärkt. Beim Menschen wird der Blutdruck gesengt und Stresssymptome verschwinden. Kommt man mit Kopfschmerzen Heim, kann man als perfekte Entspannung einfach seine Samtpfote knuddeln. Hunde müssen jedoch täglich Auslauf…