Egal, ob das White House, Schloss Bellevue oder Downing Street Nr. 10, immer gibt es dort auch tierische Bewohner, die kleine Berühmtheiten sind. Der First Dog von Barack und Michelle Obama hat es schon häufiger in die Nachrichten geschafft. Er ist aber nicht das einzige Haustier, das einen hohen Bekanntheitsgrad innehat. In Großbritannien gibt es so einige berühmte Katzen. Die Rede ist von den Stubentigern mit ganz besonderer Mission, nämlich in der Downing Street No. 10 ihren Dienst als offizielle Mausefänger zu leisten. Der erste unter ihnen, der so richtig berühmt geworden ist, war Humphrey.
Tierfreunde, die im Haustierregister ihre Lieblinge kostenlos eintragen, sorgen für den Ernstfall vor. Denn verschwindet das Tier spurlos, helfen Suchzettel allein meist nicht weiter. „Man kann ein Tier nicht vor dem Weglaufen schützen. Aber davor, nicht mehr zurückzukommen.“ Der Spruch des gemeinnützigen Tierschutzvereins Tasso e.V. macht deutlich, warum Besitzer ihr Haustier registrieren sollten. Auf der Suche nach dem verschwundenen Vierbeiner helfen Netzwerke von Tasso und dem Deutschen Tierschutzbund kostenlos, tatkräftig und meistens mit Erfolg. Das Haustierregister: Ein erfolgreiches Prinzip Das Prinzip ist simpel, aber erfolgreich: Der Halter lässt sein Tier chippen und muss danach nur noch ein Formular ausfüllen. Darin vermerkt er seine Kontaktdaten und macht Angaben zum Tier, inklusive seiner Chipnummer. Nachdem er das Formular dem Betreiber online oder per Post zugeschickt hat, erfolgt die Registrierung im Haustierregister. Ab jetzt kann das Tier über die Nummer identifiziert und der Besitzer über seine Kontaktdaten…
Heutzutage ist die Haustierhaltung eine vollkommen normale und gängige Sache. Viele Haushalte haben Hunde, Katzen, Fische oder auch sogenannte exotische Tierarten wie Schlangen, Spinnen oder Echsen. Doch seit wann halten sich die Menschen eigentlich Haustiere und warum? Hunde und Katzen sind wohl die Haustiere mit der höchsten Beliebtheitsrate und entsprechend domestiziert. Doch wie kam es eigentlich dazu, dass wir uns Haustiere halten? Wenn wir mal einen ganz großen Schritt in Richtung Steinzeit zurückmachen ist klar, zunächst einmal waren Tiere sowohl Nahrung wie auch potenzielle Gefahr. Als Tiere dann erstmals domestiziert wurden, geschah das zunächst auch nur aus reinem Nutzen, um einen Vorrat an tierischen Rohstoffen zu haben und sich nicht zu häufig der beschwerlichen und gefährlichen Jagd auszusetzten.
Ob sie Stimmen imitieren, gerne tanzen, Klavier spielen oder auch Skateboard fahren – einige Tiere werden durch Internetvideos regelrecht zu Berühmtheiten. Tiervideos im Internet sind allgemein sehr beliebt. Ob man das dutzendste Video zum niedlichen und tapsigen Kätzchen findet oder zusieht wie Hunde Einkriegezeck spielen, die Klicks schießen in die Höhe und nicht selten schaffen es die Tiere so in einschlägige Fernsehsendungen. Einige beweisen von selbst ihr Talent, andere werden von ihren Besitzern entsprechend trainiert. Hier drei besonders reizende Exemplare, die mit ihrem Talent zunächst ihre Halter und dann die Welt überraschten.
An Weihnachten lieben die Menschen Plätzchen, Schokolade und Christstollen. Viele wollen jedoch auch ihrem Haustier ein leckeres Geschenk machen und da kommt ein Rezept für Katzen-Plätzchen doch gerade recht. Lebkuchen, Kekse und Spekulatius gehören an Weihnachten genauso dazu, wie der Tannenbaum, Geschenke und das Krippenspiel. In den letzten Jahren geht der Trend auch immer mehr dazu, seinem geliebten Haustier ebenfalls ein Weihnachtsgeschenk zu machen oder es mit besonderen Leckereien oder exklusiver Nahrung zu verwöhnen. Weihnachten ist ein Fest für die gesamte Familie und in vielen Haushalten gehört eben auch ein Haustier dazu. Ein Plätzchen-Rezept für Katzen macht sicherlich auch den Stubentiger zur Adventszeit glücklich.