Wer einer freilaufenden Maus in seinem Haus oder Wohnung begegnet, bekommt es oft mit dem Schrecken zu tun. Nicht ungewöhnlich, gelten doch die kleinen Felltiere zu den unhygienischen Vertretern des Tierreichs. Nichtsdestotrotz haben die kleinen Nager, vor allem die Farbmäuse, mittlerweile das Herz des Menschen erobert oder sind beliebte Haustiere geworden. Zwar hört man immer wieder, dass die Haltung von Mäusen leicht ist, doch hierfür muss einiges beachtet werden. Erstmals die Frage nach der Anzahl. Lege ich mir eine oder mehrere zu? Wie ist das mit dem Geschlecht? Hier die Antworten: Wer sich eine Maus zum Haustier machen will, sollte sich mindesten zwei bis drei Tiere anschaffen. Auf keinen Fall sollte eine Maus allein in einem Käfig gehalten werden.
Hamster sind außerordentlich geschickt im Ausbrechen aus Käfigen. Es soll sogar Hamster geben, die es schafften, die Käfigtür aufzuhebeln. Wie auch immer, es kann immer mal passieren, dass der Hamster entwischt und sich fortan irgendwo im Haus versteckt. Nun ist es wichtig, nicht in Panik zu verfallen, gibt es doch viele Möglichkeiten, den kleinen Ausreißer aufzuspüren und zu fangen. Der erste Schritt ist in jedem Fall immer die komplette Abriegelung des Hauses bzw. des Bereichs, in dem der Hamster sich befindet. Das heißt im Klartext: Fenster, Türen und sonstige Ausgänge sorgfältig verschließen. Weiß man nicht genau, in welchem Zimmer der Hamster sich befindet, empfiehlt sich folgende Taktik: In jeden Raum legt man über Nacht gut erreichbar eine kleine Portion Futter aus. Am nächsten Morgen kann man daraus schnell erschließen, in welchem Zimmer er sich versteckt hat. Weiß man den Aufenthaltsraum des Ausreißers, sollte man…