Meistens merken Frauchen und Herrchen, wie teuer Röntgen, Impfungen und Medikamente wirklich sind, wenn sie die Tierarztrechung bezahlen müssen. Gut haben es da vermeintlich diejenigen, deren Vierbeiner für den Krankheitsfall versichert sind. Im Krankheitsfall müssen Tierbesitzer oft ganz schön tief in die Tasche greifen, um die hohen Tierarztkosten zu bezahlen. Spezielle Versicherungen fürs Haustier können hier von Vorteil sein. In den USA und in Schweden boomen sie bereits.
Ist der Vierbeiner ernsthaft krank, sind Halter auf die Kompetenz ihres Tierarztes angewiesen. Doch in gewissen Fällen können ergänzend zu der Behandlung Verfahren aus der Naturheilkunde angewandt werden. Das Fernstudium ist ein Weg, um sich diese naturkundlichen Kenntnisse anzueignen. Aber auch innerhalb von Workshops werden unter anderem Homöopathie, Akupunktur und Bachblütentherapie vermittelt bei Haustieren, Pferden und sogar Nutztieren vermittelt.
„Werbung, nein danke“, so steht es auf vielen Briefkästen. Doch Firmen wie Fressnapf winken neben der Reklame mit Werbegeschenken, die sich lohnen. Wer seinen Hund im Welpenclub anmeldet, kann sich über ein praktisches Starterpaket freuen. Ein Starterpaket im Wert von 60€ erhält jeder Halter, der seinen Welpen im Alter von höchstens sechs Monaten im Club anmeldet. Der Rucksack enthält unter anderem Proben, eine Hundedecke und Spielzeug für den kleinen Racker.
Häufig wird ein Hund im Tierheim abgegeben, weil sein Herrchen ihn nicht artgerecht halten und ärztlich versorgen kann. So auch bei den Chihuahuas im Bundesstaat Kalifornien. Bevor Sie sich so einen Zwerghund anschaffen, sollten Sie daher wissen, an welchen Krankheiten das Tier erkranken kann. Patellaluxation und Rückwärtsnießen sind für den Laien böhmische Dörfer. Bei Hunderassen wie dem Chihuahua kann jedoch genau dieses Wissen über die Gesundheit ihres Vierbeiners entscheiden. Die Übersicht zeigt die sechs bekanntesten Krankheitsbilder der Tierkrankheiten.
„Wenn jeder Hund seine Saison hätte, wäre die Zeit der Chihuahuas vorbei“, sagen kalifornische Tierschützer. Tatsächlich scheint der Modehund in dem amerikanischen Bundesstaat nicht mehr in zu sein. Die Tierheime nennen es das Paris-Hilton-Syndrom. Ist er nicht herzallerliebst, der kleine Geselle mit den großen Augen? Das dachten sich auch Stars wie Paris Hilton und funktionierten den Chihuahua kurzerhand zum Mode-Accessoire um. Höchstwahrscheinlich ist das der Grund, warum plötzlich jeder Kalifornier auch so einen Hund haben wollte. Paris-Hilton-Syndrom sorgt für Hundeflut Objektiv betrachtet, ist es kein Vergehen, sich einen der kleinsten Hunde der Welt ins Haus zu holen. Doch oft entscheidet der Halter subjektiv und adoptiert einen Chihuahua, ohne sich über dessen Bedürfnisse und Kosten klar zu sein. Und so landen jedes Jahr unzählige der Rassehunde und Mischlinge in Tierheimen. Besonders in Kalifornien sorgt das Paris-Hilton-Syndrom für eine wahre Hundeflut. Hier betrug im Jahre 2009…