Nicht nur Herrchen und Frauchen können ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen haben, sondern auch der dazugehörige Hund. Wie man erkennt, ob der beste Freund Übergewicht hat und wann der Einsatz von Diätfutter Sinn ergibt, verrät dieser tierische Ernährungsratgeber. Hunde fressen, was das Zeug hält. Sich selbst zu disziplinieren und mit dem Futtern aufzuhören, wenn es reicht – das können die Vierbeiner nicht, sie kennen kein Sättigungsgefühl. Damit ist im Prinzip auch schon gesagt, wer verantwortlich ist, wenn ein Vierbeiner an Übergewicht leidet: Der Mensch beziehungsweise Herrchen oder Frauchen. Der häufigste Grund dafür, dass Hunde Gewichtsprobleme haben, ist falsche Fütterung. Die häufigsten Ursachen für Übergewicht bei Hunden Das Füttern einer zu energiereichen Nahrung, zu viel Futter und ständige Leckerlis zwischendurch sind zumeist die Ursache, häufig gepaart mit mangelnder Bewegung für das Tier. Das Alter kann ebenfalls eine Rolle spielen: Werden Hunde älter,…
Hund und Katze sollen vegetarisches Futter in ihre Näpfe kriegen? Ist das denn überhaupt gesund? Während der Mensch sich aus freien Stücken dazu entscheiden kann, auf Fleisch zu verzichten, müssen die Haustiere das fressen, was Herrchen und Frauchen ihnen vorsetzen. Halter sollten bedenken, dass ethisch und moralisch vertretbares Futter unter Umständen dem Tier schaden kann! Die Tierschutzorganisation PETA hatte eine Studie zu diesem Thema in Auftrag gegeben und das Ergebnis auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Selbst die PETA-Leute mussten darin zugeben, dass eine rein pflanzliche Ernährung, Hunden und Katzen schaden kann.
Was unser Haustier von uns so alles in seinen Napf bekommt, wissen wir gar nicht. Es wird durch die Tierfutterproduzenten gezielt vor uns verborgen, denn ein Großteil der Haustierhalter würde das konventionelle Futter aus der Dose und auch Trockenfutter in Kenntnis der Wahrheit schlichtweg nicht mehr kaufen. Es schadet dem Tier! Als Halter verlässt man sich auf das Versprechen des Futtermittelproduzenten. Viele von uns haben mittlerweile nämlich Angst davor, das Tier ohne Fertigfutter zu ernähren. Wir sind alle verunsichert durch die Aussagen von Tierärzten, Werbung und Herstellern. Am meisten leidet das Haustier darunter, denn das, was da aus der Dose kommt ist höchst schädlich.
Da will man dem Hund nur etwas Gutes tun und reicht vom gedeckten Tisch ein paar Leckerli und plötzlich liegt der Gefährte winselnd unterm Sofa. Es gibt Lebensmittel, die nicht nur ungesund für den Vierbeiner, sondern gefährlich für ihn sein können. Dass Alkohol, Kaffee und Co nicht gut für Hunde sind, dürfte jedem klar sein, auch wenn sie alles aufschlabbern, die Stoffe auf einen verhältnismäßig kleineren Kreislauf (auch bei großen Hunden) können üble Nachwirkungen haben, weshalb man nicht einmal aus einem Witz heraus dem guten Tier einen Schluck Bier o.Ä. geben sollte.
Meistens merken Frauchen und Herrchen, wie teuer Röntgen, Impfungen und Medikamente wirklich sind, wenn sie die Tierarztrechung bezahlen müssen. Gut haben es da vermeintlich diejenigen, deren Vierbeiner für den Krankheitsfall versichert sind. Im Krankheitsfall müssen Tierbesitzer oft ganz schön tief in die Tasche greifen, um die hohen Tierarztkosten zu bezahlen. Spezielle Versicherungen fürs Haustier können hier von Vorteil sein. In den USA und in Schweden boomen sie bereits.