Corgis sind zwar in Deutschland noch relativ selten anzutreffen, doch auch hier hat die alte walisische Hunderasse begeisterte Anhänger gefunden. Früher als Hütehund hoch geschätzt, haben sich die Kleinen heute erfolgreich in der Familie ihren festen Platz erkämpft. Dort wollen sie gefordert sein, sonst fordern sie. Ein quierliges Wesen und ein lebhafter Blick ist das erste, was am Welsh Corgi auffällt. So passt bei diesen kleinen Gesellen der Ausdruck „klein, aber oho“, wie die Faust aufs Auge, denn trotz der Größe, leistete diese 3000 Jahre alte Rasse seinen Herrchen mutig große Dienste. Diese Eigenschaft liegt ihnen bis heute im Blut.
Nicht nur in der Mode spiegeln sich aktuelle Trends und der Zeitgeist wider. Sie beeinflussen unser gesamtes Leben, unseren Lifestyle und unser Kaufverhalten und haben auch Einfluss, darauf, welche Hunderasse gerade besonders beliebt ist. Welcher Hund gerade in Mode ist, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Besonders Filme, Medien, Stars und Sternchen prägen, ob bewusst oder unbewusst, unsere Vorlieben und unseren Geschmack. Daher hat auch so ziemlich jedes Jahrzehnt seinen „Werbehund“, der bei der breiten Masse besonders gut ankommt und ein gewisses Lebensgefühl vermittelt. Mal ist es der treue Familienhund, mal eine klassisch-konservative Rasse oder eine extravagante Züchtung. Auffällig ist auch, dass man in den letzten Jahren nicht mehr einen, sondern mehrere parallele Trends beobachten konnte, da sich die zunehmende Individualisierung eben nicht nur in der Mode widerspiegelt, sondern sich eben auch in allen anderen Lebensbereichen zeigt.
Der Bolonka Zwetna stammt aus Russland bzw. der ehemaligen Sowjetunion und gilt als eine der seltensten Hunderassen der Welt. Aus dem Russischen übersetzt bedeutet Bolonka Zwetna soviel wie farbiges Schoßhündchen. Der sehr kleine Bolonka Zwetna ist – wenn er stillhält – beinahe mit einem Kuscheltier zu verwechseln. Er ist ein fröhlicher, lebhafter und sehr anhänglicher Familienhund. Diese Hunde sind ausgezeichnet für die Wohnungshaltung geeignet und somit ein ideale Stadthunde.
Wie kann man Bello und die Mieze aneinander gewöhnen? Wie muss der Besitzer sie zusammenführen, damit sie sich vertragen? Wenn Rudeltier und Einzelgänger in Harmonie zusammenleben sollen, muss man die Haustiere langsam zum neuen Familienmitglied zusammenwachsen lassen. Es heißt, Hund und Katze könnten sich nicht vertragen und nie in einem Haushalt in Ruhe zusammenleben. Dabei kann man die treuen Begleiter des Menschen in einer Wohnung zusammen halten, wenn man sie behutsam und richtig aneinander gewöhnt.
Wenn die Miezekatze schon weiß, dass Frauchen nach Hause kommt, bevor sie sich dem Haus nähert oder sich liebevoll anschmiegt, weil Herrchen gerade traurig ist, denkt man an Gedankenübertragung. Katzen strahlen von jeher eine mystische Aura aus und sie galten nicht umsonst lange als magische Gefährten von Hexen und Zauberern. Da liegt es nahe, sich die Frage zu stellen, ob Katzen telepathische Fähigkeiten haben. Und wenn dem so ist, leben sie in einer ungeahnten Welt und haben uns Menschen vielleicht etwas voraus.