Auch wenn moderne Alarmanlagen in vielen Haushalten deutlich an Bedeutung gewinnen, ist der Trend des klassischen Wachhundes noch längst nicht passé. Das feinfühlige Gehör und die aufmerksame Nase sind wichtige Voraussetzungen, um Eindringlinge rund um die Uhr in die Flucht zu schlagen. Mit diesen Fähigkeiten bestätigen sich einige der bekanntesten Hundeweisheiten. Kein „Gerücht“: Hunde riechen eine Million Mal besser als Menschen Die für uns als Hundeweisheiten bekannten Fakten über die Vierbeiner sind besondere Eigenschaften der Tiere und beschreiben deren Bedeutung für Menschen. Eine dieser Hundeweisheiten bestätigt tatsächlich die Behauptung, dass Hunde bis zu eine Million Mal besser riechen als Menschen. Dieser ausgeprägte Geruchssinn unterstreicht nicht nur die Fähigkeiten der Tiere als Spürhund. Sondern auch die Wachhund-Qualitäten werden durch dieses Charakteristikum hervorgehoben. Ein kleiner Wachhund steckt in fast allen Vierbeinern Diese Fähigkeiten der Tiere sind relativ rassenunabhängig. Denn nahezu alle Hunde folgen ihrem natürlichen Instinkt…
Nicht nur Herrchen und Frauchen können ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen haben, sondern auch der dazugehörige Hund. Wie man erkennt, ob der beste Freund Übergewicht hat und wann der Einsatz von Diätfutter Sinn ergibt, verrät dieser tierische Ernährungsratgeber. Hunde fressen, was das Zeug hält. Sich selbst zu disziplinieren und mit dem Futtern aufzuhören, wenn es reicht – das können die Vierbeiner nicht, sie kennen kein Sättigungsgefühl. Damit ist im Prinzip auch schon gesagt, wer verantwortlich ist, wenn ein Vierbeiner an Übergewicht leidet: Der Mensch beziehungsweise Herrchen oder Frauchen. Der häufigste Grund dafür, dass Hunde Gewichtsprobleme haben, ist falsche Fütterung. Die häufigsten Ursachen für Übergewicht bei Hunden Das Füttern einer zu energiereichen Nahrung, zu viel Futter und ständige Leckerlis zwischendurch sind zumeist die Ursache, häufig gepaart mit mangelnder Bewegung für das Tier. Das Alter kann ebenfalls eine Rolle spielen: Werden Hunde älter,…
Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Nicht nur, dass er uns wunderbar als Sozialpartner dient, die verschiedenen Hunderassen weisen jeweils auch besondere Eigenschaften auf, mit denen sie uns Menschen in besonderem Maße hilfreich zur Seite stehen können. Die nachfolgend aufgezählten Hunderassen leisten einen ganz besonderen Beitrag zum Leben des Menschen. Diese besonders intelligenten Hunde bereichern unseren Alltag und helfen mit ihren Spürnasen in Situationen, in den sogar das menschliche Hirn überfordert sein kann. Um herauszufinden, welcher Vierbeiner zu Ihnen passt, können Sie hier den Hunderassen-Test machen. Der dritte Platz der intelligentesten Hunderassen Mit der Bronzemedaille wird der deutsche Schäferhund geehrt. Er ist nicht nur in Deutschland beliebt. Überall auf der Welt werden seine positiven Eigenschaften geschätzt. Diese Rasse glänzt geradezu mit seinem treuen, wachsamen und klugen Wesen. Aufgrund seiner überdurchschnittlich ausgeprägten Intelligenz wird der deutsche Schäferhund vielfach als Begleit- und Blindenhund eingesetzt….
An einen Kaufvertrag denken viele zukünftige Hundebesitzer oft nicht, wenn sie ihren Liebling gefunden haben. Doch treten nach dem Kauf Komplikationen auf, kann der neue Halter auf sein Recht pochen. Dabei geht es nicht nur ums Prinzip, sondern meist auch um Geld. „Final Fantasy“ oder „The Eye of the Tiger vom strahlenden Sternchen“ heißen die vierbeinigen Prachtstücke und versprechen einen gesunden, lieben und tüchtigen Hund. Dafür nehmen Tierfreunde auch mal über 1.000€ in die Hand. Damit der Kauf gelingt, sollten Sie sich den Vertrag vorher genauer anschauen.
Einen Rhodesian Ridgeback sollten sich Anfänger nicht anschaffen. Der kluge Großhund ist sehr sensibel und fordert dem Halter viel Wissen und eine konsequente Erziehung ab. Bekommt er dies, entwickelt er sich aber zu einem perfekten Begleiter. Aufmerksamer Wächter, sensibler Spätentwickler und liebevoller Familienhund, drei Herzen schlagen in der Brust des ehemaligen Jagdhundes. Wie bei einem Kind in der Pubertät entscheidet die Art der Erziehung, in welche Richtung sich das Tier entwickelt.