Haustiere werden heutzutage immer ausgefallener und exotischer. Schlangen, Eidechsen und Co. sind inzwischen in vielen Wohnzimmern zu Hause. Der Königspython ist aufgrund seiner geringeren Größe bei Terrarienbesitzern sehr beliebt. Hier gibt es aber, wie immer bei der Haltung, so Einiges zu beachten. Im Schnitt wird so ein Königspython um die 1,10 m groß. Es gab aber auch schon Tiere mit 2 Metern Länge. Diese Art von Würgeschlangen ist sehr friedlich. Dass die Haltung dennoch kein Kinderspiel ist und gerade Anfänger, die Hände von dieser Art lassen sollten, könnt ihr hier nachlesen.
Hund, Katze, Hamster und Co., das sind beliebte Haustiere in deutschen Wohnungen. Mittlerweile ist die Nachfrage nach ausgefalleneren, exotischen Haustieren stark gestiegen. Viele machen sich allerdings über die Herkunft des Tieres und über deren günstigen Kaufpreis keine Gedanken. Dies verursacht jede Menge Tierleid! Viele von den in deutschen Haushalten gehaltenen Exoten sind Wildtiere. Das ist den meisten gar nicht bewusst und wenn sie es wissen, dann machen sie sich keine Gedanken darüber. Exotische Haustiere zu haben gilt schließlich als schick. Sie werden jedenfalls immer beliebter. Dass die Entnahme von Exoten aus der Wildnis vielfache Probleme nach sich zieht wird oftmals nicht bedacht.
Heutzutage ist die Haustierhaltung eine vollkommen normale und gängige Sache. Viele Haushalte haben Hunde, Katzen, Fische oder auch sogenannte exotische Tierarten wie Schlangen, Spinnen oder Echsen. Doch seit wann halten sich die Menschen eigentlich Haustiere und warum? Hunde und Katzen sind wohl die Haustiere mit der höchsten Beliebtheitsrate und entsprechend domestiziert. Doch wie kam es eigentlich dazu, dass wir uns Haustiere halten? Wenn wir mal einen ganz großen Schritt in Richtung Steinzeit zurückmachen ist klar, zunächst einmal waren Tiere sowohl Nahrung wie auch potenzielle Gefahr. Als Tiere dann erstmals domestiziert wurden, geschah das zunächst auch nur aus reinem Nutzen, um einen Vorrat an tierischen Rohstoffen zu haben und sich nicht zu häufig der beschwerlichen und gefährlichen Jagd auszusetzten.
Ob sie Stimmen imitieren, gerne tanzen, Klavier spielen oder auch Skateboard fahren – einige Tiere werden durch Internetvideos regelrecht zu Berühmtheiten. Tiervideos im Internet sind allgemein sehr beliebt. Ob man das dutzendste Video zum niedlichen und tapsigen Kätzchen findet oder zusieht wie Hunde Einkriegezeck spielen, die Klicks schießen in die Höhe und nicht selten schaffen es die Tiere so in einschlägige Fernsehsendungen. Einige beweisen von selbst ihr Talent, andere werden von ihren Besitzern entsprechend trainiert. Hier drei besonders reizende Exemplare, die mit ihrem Talent zunächst ihre Halter und dann die Welt überraschten.
Die warmen Temperaturen in diesem Winter bringen die Pflanzen- und Tierwelt ganz schön durcheinander. Der Klimawandel kann durchaus Folgen auf den Bestand verschiedener Tierarten haben. Bei dem derzeitigen Vogelgezwitscher am Morgen könnte man meinen, der Frühling hätte bereits angefangen. Deutlich früher als gewohnt erwacht die Natur in diesem Jahr aus dem Winterschlaf, was auf die ungewöhnlich milden Temperaturen zurückzuführen ist. Als Folge haben die Vögel bereits mit ihrem Balzverhalten begonnen und sorgen mit ihrem Singsang für eine Klangkulisse, wie man sie eigentlich erst ab März erwartet. Ein wirkliches Problem sehen Experten und Naturschützer für die heimischen Vogelarten nicht, allerdings befürchten sie Auswirkungen auf eingeschleppte beziehungsweise ausgesetzte Tierarten und halten auch ein vermehrtes Bienensterben für nicht ausgeschlossen.