Kurzkopfgleitbeutler, im Englischen Sugar Glider genannt, sind ungewöhnliche Tiere und vielen Deutschen gar nicht bekannt. Doch die putzigen Beuteltiere erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – Aber sind sie als Haustiere überhaupt geeignet? Wie die meisten Tiere haben auch Kurzkopfgleitbeutler ihre ganz eigenen Ansprüche, derer man sich als potenzieller Halter bewusst sein sollte. Die kleinen Sugar Glider sind jedoch von ihrem ungewöhnlichen Äußeren her so anziehend, dass sich Viele vor der Anschaffung kaum Gedanken darüber machen, ob sie das Tier angemessen versorgen können. Damit sind sie leider kein Einzelfall, denn noch immer entscheiden viele Tierliebhaber rein aus dem Bauch heraus statt mit Verstand.
„My social Petwork“ ist das Facebook für Haustiere und soll Mitte August 2011 gestartet werden. Wer kennt Facebook nicht? Selbst die wenigen, die kein eigenes Profil haben, wissen von dem sozialen Netzwerk. Warum also die Idee dieser Goldgrube nicht nutzen und das Ganze noch weiterführen? Anmelden können Hinz und Kunz, bzw. Hund und Katz, sich schon jetzt. Die Mediengruppe Kambt, unter Anderem Verleger der „Grazia“ und „Die neue Frau“, hat nun ein neues Projekt in Aussicht: My social Petwork. Das Unternehmen, das sich überaus erfolgreich mit Themengebieten wie Abo-Vertrieben, Marketing, Finanzen, Presse und Verlagsleitung befasst, sieht hier eine Marktlücke, die möglicherweise großen Erfolg verspricht. Bekanntlich tun Menschen alles Erdenkliche für ihren Tier, vor allem dann, wenn sie sich langweilen. Die Website könnte also durchaus ein voller Erfolg werden.
Schildkröten leben schon seit 250 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sind wechselwarme, eierlegende Reptilien, von denen es ca. 300 Arten und diverse Unterarten gibt. Um Schildkröten artgerecht zu halten, muss man zunächst wissen, dass sie in mediterranen Gebieten leben, das heißt dort herrschen trockene, heiße Sommer und niederschlagsreiche aber frostfreie Winter. Da Schildkröten wechselwarm sind, was bedeutet, dass sie ihre Körpertemperatur der Außentemperatur anpassen, sollte man diese Information unbedingt berücksichtigen.
Der Chow Chow ist asiatischen Ursprungs und stellt eine äußerst alte Rasse dar. Schon bei den Mongolen sollen die Tiere als Gebrauchshunde für den Kampf, den Schutz, aber auch die Jagd genutzt worden sein. Diese brachten die Rasse aus Sibirien nach China, wo sie als Glücksbringer gelten, da ihnen nachgesagt wird, dass sie mit ihrer blauen Zunge und dem Bellen böse Geister abwenden können. Ende des 18. Jahrhunderts brachten Seeleute den Chow Chow mit Schiffen aus Asien nach Europa. Zunächst konnte man die Hunderasse nur im Londoner Zoo ansehen, später wurden die Hunde gezüchtet und es entwickelte sich 1895 ein erster Liebhaberclub für die Hunde. Damals wurde die Hunderasse noch aufgrund der Herkunft „Chinese“ genannt.