Ballaststoffe aus Getreide halten die Verdauung des Menschen auf Trab. Für den Hund jedoch können sie eine Belastung darstellen. Nämlich dann, wenn er unter Allergien leidet oder einen sensiblen Magen hat. Eine Umstellung auf getreidefreies Futter kann helfen. Worauf es zu achten gilt, erklären wir hier. Hunde sind Allesfresser. Ihr Instinkt funktioniert dabei wie ein innerer Ernährungsberater. Er hilft ihnen dabei, nur das zu sich zu nehmen, was gesund für sie ist. So zumindest verhielte es sich, würde man Hunde sich selbst überlassen. Als Haustier suchen sie ihr Futter jedoch nicht selbst in der freien Natur, sondern bekommen ihr Futter von Frauchen und Herrchen. Hunde fressen das, was im Napf landet, vorausgesetzt das Futter schmeckt ihnen. Obwohl der Verdauungstrakt von Hunden sehr robust ist, kann eine falsche Nahrungsgabe auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen. Fellausfall, Durchfall, häufiger Stuhlgang, Unter- und Übergewicht oder Antriebslosigkeit müssen…
Die Liebe zwischen Haustier und Mensch führt zu wunderbaren Geschichten. Die Anekdoten zeigen, wie innig die Beziehung zwischen Mensch und Tier tatsächlich ist und warum es sich lohnt, das eigene Haustier zu lieben, dafür jedoch ein gesundes Maß zu finden. Emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier Die Geschichte eines amerikanischen Soldaten und seinem treuen Begleiter zeigt, wie stark die emotionale Bindung zwischen Mensch und Hund sein kann. Als der Soldat in den Irak-Krieg zog, musste er seinen Vierbeiner in der Heimat zurücklassen. Dann verstarb der Soldat während des Einsatzes. Sein Hund fand daraufhin einen ganz eigenen Weg der Trauer. Beinahe täglich pilgerte er zum Grab seines Herrchens. Die Bilder des Hundes gingen noch lange Zeit um die Welt und rührten Menschen überall zu Tränen. Sorge um das Tierwohl liegt im Trend Dass Herrchen und Frauchen sich um die Gesundheit der tierischen Freunde sorgen, ist…
Hund und Katze sollen vegetarisches Futter in ihre Näpfe kriegen? Ist das denn überhaupt gesund? Während der Mensch sich aus freien Stücken dazu entscheiden kann, auf Fleisch zu verzichten, müssen die Haustiere das fressen, was Herrchen und Frauchen ihnen vorsetzen. Halter sollten bedenken, dass ethisch und moralisch vertretbares Futter unter Umständen dem Tier schaden kann! Die Tierschutzorganisation PETA hatte eine Studie zu diesem Thema in Auftrag gegeben und das Ergebnis auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Selbst die PETA-Leute mussten darin zugeben, dass eine rein pflanzliche Ernährung, Hunden und Katzen schaden kann.
Der Pekinese ist ein Begleithund, den wir oftmals mit alten Damen in Zusammenhang bringen, die sich mit ihren Freundinnen zum gemeinsamen Kaffee trinken treffen. Der edle Peking Palasthund, wie er auch genannt wird, hat aber nicht nur eine royale Vergangenheit. Er ist auch ein sehr treuer und auf seinen Menschen bezogener und zuweilen eigensinniger Stubenhocker. Die Bezeichnung Stubenhocker ist für den Pekinesen auch wirklich zutreffend. Er macht sich weder gern schmutzig, noch macht er sich gern nass. Wenn es draußen kühl ist, dann sollte man auch nicht allzu lang mit ihm spazieren gehen. Der Palasthund ist unheimlich eigensinnig, was das angeht. Zum Glück kommt er auch mit weniger Bewegung aus.
Was unser Haustier von uns so alles in seinen Napf bekommt, wissen wir gar nicht. Es wird durch die Tierfutterproduzenten gezielt vor uns verborgen, denn ein Großteil der Haustierhalter würde das konventionelle Futter aus der Dose und auch Trockenfutter in Kenntnis der Wahrheit schlichtweg nicht mehr kaufen. Es schadet dem Tier! Als Halter verlässt man sich auf das Versprechen des Futtermittelproduzenten. Viele von uns haben mittlerweile nämlich Angst davor, das Tier ohne Fertigfutter zu ernähren. Wir sind alle verunsichert durch die Aussagen von Tierärzten, Werbung und Herstellern. Am meisten leidet das Haustier darunter, denn das, was da aus der Dose kommt ist höchst schädlich.