Ballaststoffe aus Getreide halten die Verdauung des Menschen auf Trab. Für den Hund jedoch können sie eine Belastung darstellen. Nämlich dann, wenn er unter Allergien leidet oder einen sensiblen Magen hat. Eine Umstellung auf getreidefreies Futter kann helfen. Worauf es zu achten gilt, erklären wir hier. Hunde sind Allesfresser. Ihr Instinkt funktioniert dabei wie ein innerer Ernährungsberater. Er hilft ihnen dabei, nur das zu sich zu nehmen, was gesund für sie ist. So zumindest verhielte es sich, würde man Hunde sich selbst überlassen. Als Haustier suchen sie ihr Futter jedoch nicht selbst in der freien Natur, sondern bekommen ihr Futter von Frauchen und Herrchen. Hunde fressen das, was im Napf landet, vorausgesetzt das Futter schmeckt ihnen. Obwohl der Verdauungstrakt von Hunden sehr robust ist, kann eine falsche Nahrungsgabe auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen. Fellausfall, Durchfall, häufiger Stuhlgang, Unter- und Übergewicht oder Antriebslosigkeit müssen…