Ein Axolotl ist ein wohl eher ungewöhnliches Haustier, genau genommen eines der ungewöhnlichsten Tiere allgemein, sowohl was sein Äußeres als auch seine Physiognomie angeht. Gerade diese Eigenarten machen den Lurch aber immer attraktiver für das heimische Aquarium. Axolotl gehören zur Familie der Querzahnmmolche. Sie verbringen fast ihr ganzes Leben im Larvenstadium, anstatt die üblichen Entwicklungsstufen zum ausgewachsenen Amphibium zu durchlaufen, was ihr eigenartiges Aussehen erklärt. Bei einer Länge von etwa 23 bis 28 Zentimetern bilden Kopf und Rumpf eine schlanke Linie, auffällig sind vor allem die am Hinterkopf angesetzen Kiemenäste. In freier Wildbahn bewegt sich das Farbspektrum der Tiere von grau bis braun, doch spezielle Züchtungen bringen auch andere Farbvarianten hervor, darunter helle, teilweise fast weiße Tiere mit leuchtend roten Kiemenästen, die mit ihrem dadurch besonders seltsamen Aussehen stets große Aufmerksamkeit erregen.
Das Chamäleon ist mit seinem exotischen Aussehen hierzulande noch ein vergleichsweise wenig verbreitetes Haustier. Doch die Reptilien-Haltung ist auf dem Vormarsch, und Chamäleon & Co. werden in deutschen Wohnzimmern immer heimischer. Das Chamäleon stammt ursprünglich aus Ostafrika, doch sein exotisches Aussehen macht es auch hierzulande immer beliebter. Das farbenfrohe Reptil ist jedoch von recht sensibler Natur und insgesamt eher empfindlich. Stress verträgt es sehr schlecht, und auch Krankheiten sorgen in Gefangenschaft häufig für ein vorzeitiges Ableben. Wer sich also ein Chamäleon als Haustier halten will, sollte sich ausführlich informieren und auf einen vergleichsweise hohen Aufwand in der Tierhaltung und Tierpflege einstellen.
Wüstenrennmäuse verzaubern mit ihrem putzigen Aussehen schnell jeden Besucher einer Zoohandlung. Bevor man sich die kleinen Nager jedoch vorschnell nach Hause holt, gibt es ein paar Kleinigkeiten zu bedenken. Was vor und nach dem Kauf wichtig ist, verraten wir hier. Wüstenrennmäuse gehören zu einer Nagergattung, deren diverse Arten auch unter den Namen Rennmäuse, Rennratten, Sandmäuse oder Wüstenmäuse gelistet werden. Von diesen Arten werden einige nur als Schädlinge und Krankheitsüberträger betrachtet, während andere – wie die Persische, die Libysche oder die Mongolische Rennmaus – sich der zunehmenden Beliebtheit als Haustiere erfreuen.
Es dauert nicht mehr lang und dann geht die Zecken-Saison wieder los. Oftmals haben Haustierbesitzer Glück. Doch was tut man, wenn es den Liebling doch mal erwischt hat? Nach einem Spaziergang oder dem Freigang der Mietze sollte man seine Tierchen auf jeden Fall gründlich auf Zecken untersuchen. Denn die kleinen Biester können Borreliose übertragen. Dabei handelt es sich um bakterielle Infektion die Gelenke, Muskeln, Sehnen schädigt bzw. angreift oder im schlimmsten Fall auch das Gehirn und die Hirnhäute infiziert. In dem Video sehen Sie schon, wie man eine Zecke recht einfach mit einer sogenannten Zeckenzange entfernt. Sowas gehört im Grunde in jede Haustierapotheke daheim. Man kann sie entweder
Ein eigenes Pferd zu besitzen, kann ziemlich teuer werden. Mit welchen Kosten Sie bei der Haltung und Pflege eines Pferdes rechnen sollten, erfahren Sie in diesem Text. Viele Menschen träumen davon ein eigenes Pferd zu besitzen und man kommt schnell auf den Gedanken, dass das ganze Geld, das man in Reitstunden auf anderen Pferden investiert, fast ein eigenes Pferd finanzieren könnte. Allerdings sollte man dabei unbedingt beachten, dass nicht nur der hohe Anschaffungspreis eine Rolle spielt, sondern auch die Haltung und Pflege eines Pferdes.