Mitte Juni beschloss das britische Parlament, dass Wildtiere im Zirkus bald der Vergangenheit angehören werden. Somit folgt das Parlament Staaten wie Österreich und Bulgarien, die dieses Verbot schon vor geraumer Zeit umgesetzt haben. Die Tierschutzorganisation PETA steht diesem Beschluss äußerst positiv gegenüber. <!– Vor einiger Zeit sorgten öffentliche Aufnahmen der alten misshandelten Elefantendame Anne aus einem britischen Zirkus erneut für Schlagzeilen, wobei sich auch Prominente für ein Wildtierverbot im Zirkus aussprachen. Allerdings weigerte sich Ilse Aigner, Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, lange Zeit gegen ein solches Verbot. Kommt es jetzt zu einem Fortschritt?
Wie kann man Bello und die Mieze aneinander gewöhnen? Wie muss der Besitzer sie zusammenführen, damit sie sich vertragen? Wenn Rudeltier und Einzelgänger in Harmonie zusammenleben sollen, muss man die Haustiere langsam zum neuen Familienmitglied zusammenwachsen lassen. Es heißt, Hund und Katze könnten sich nicht vertragen und nie in einem Haushalt in Ruhe zusammenleben. Dabei kann man die treuen Begleiter des Menschen in einer Wohnung zusammen halten, wenn man sie behutsam und richtig aneinander gewöhnt.
Haustiere sind ein Segen für jeden, der gerne so ein Wuschel um sich hat. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit ein Haustier zu halten, weil die Wohnbedingungen nicht ideal sind. Denn große Tiere brauchen auch Platz. Doch auch jemand, der eine kleine Wohnung hat muss trotzdem nicht auf tierische Mitbewohner verzichten. Viele von uns möchten nicht alleine in der Wohnung sein. So ein Hund oder eine Katze sind schon echt was feines um den Abend jemanden zum kuscheln zu haben und nach einem stressigen Tag einfach mal runterzukommen. Gerade bei Hunden stellt sich aber das Platzproblem. Denn die wollen nicht nur viel Auslauf, sondern brauchen eben auch ihren Platz. Da eignet sich eine kleiner Tierrasse doch schon viel eher, wenn man einen begrenzten Platz hat. Klar, auch Kleintiere sollte man nicht in Schuhkartongroßen Käfigen halten, aber es ist ein anderer Schnack als eben beispielsweise…
Der Film „Secretariat – Ein Pferd wird zur Legende“ erzählt von einem Rennpferd, das Sportgeschichte schrieb. Ähnlich wie in „Seabiscuit“, der ebenfalls auf wahren Begebenheiten beruhte, übernimmt das als Außenseiter verschrieene Pferd die eigentliche Hauptrolle und läuft nicht nur mit Vollgas ins Ziel, sondern auch direkt in die Herzen der Zuschauer. „Secretariat“ war ein Hengst, der unter Anhängern des Pferderennsports wahre Begeisterungsstürme auslöste. Anfänglich belächelt raste er schließlich von einem Sieg zum nächsten und hinterließ einen so bleibenden Eindruck, dass nach seinem Tod sein Antlitz auf einer eigenen Briefmarke sowie in Bronzestatuen verewigt wurde und sein Name heute mehrere Straßen in den USA schmückt. 2010 fanden dann die Dreharbeiten zu einer Biographie statt, die nun die Geschichte des außergewöhnlich talentierten Pferdes auch auf die deutschen Kinoleinwände bringt.
Es ist eine Unart, der viele Halter aufgrund des treuen Blicks des geliebten Haustiers verfallen: Das Füttern vom Teller. Dabei richtet das so viel Schaden bei den Haustieren an! Mal hier und da einen Happen vom Teller füttern, weil Bello und Mietz so süß gucken. Ein Stückchen paniertes Schnitzel oder ein Stückchen Schokolade kann ja nicht schaden. Macht uns Menschen ja schließlich auch nichts, auch wenn es nicht unbedingt gesund ist. Irgendwie mag das ja auch stimmen. Nur leider übertreiben das viele Halter maßlos. Eigentlich ist kein Stück vom Menschenteller, für Budgie, Bello, Muschi und Rusty geeignet. Schon garnicht, wenn es in regelmäßigen Abständen passiert. Der Grund ist ganz einfach: Unser Essen ist gewürzt. Entweder kaufen wir es so oder wir würzen es selbst. Das ist nicht gut für die Mägen der Tiere. Dramatisch wird es, wenn die Tiere Sachen fressen, die sogar tödlich…