Jeder, der ein Haustier hat, der möchte sich auch damit beschäftigen. Hierfür bietet der Fachhandel unter anderem eine Vielzahl von Spielzeugen an. Aufgrund einer fehlenden Kennzeichnungspflicht, wissen Tierhalter aber oftmals nicht, dass das gewählte Spielzeug dem Haustier bei weitem nicht so gut tut, wie sie glauben. Seit Jahren schon fordert der Deutsche Tierschutzbund, dass auch Spielzeug für Haustiere gekennzeichnet werden muss. Bis es soweit ist, kommt es auf den einzelnen Tierhalter an, der allein abwägen muss, ob die Spielzeuge gefährlich sind oder nicht.
Wer hat nicht schon darüber nachgedacht, sich einen Hund anzuschaffen. Bei genauerer Überlegung siegt dann aber oftmals doch die Vernunft, weil man einfach zu wenig Zeit für das Tier hätte. Da kommt Dogsharing ins Spiel- ein Hund hat mehrere Herrchen oder Frauchen und der Traum vom eigenen Vierbeiner kann sich doch noch erfüllen. Ob Dogsharing letztlich so eine wunderbare Sache ist, wie es sich anhört, muss sich für jeden Einzelnen zeigen. Letztlich ist es eine Chance tierlieben Menschen die Hundehaltung zu ermöglichen. Und wer gerne Draußen aktiv ist und einen Begleiter sucht, der sollte sich dieses Programm einmal ansehen.
Immer wieder wird in den deutschen Mieden von Wohnungsräumungen berichtet, bei den mehrere hundert Tiere von den Behörden beschlagnahmt wurden. Dieses Phänomen nennt man Animal Hoarding. In den USA wird sich schon länger mit dieser Thematik der ausufernden Tierliebe beschäftigt. Animal Hoarding stellt ein ernstzunehmendes Problem dar. Nicht nur auf menschlicher Ebene spielt dabei oft ein schweres Schicksal eine Rolle. Es ist schlichtweg Tierquälerei. Die hiesigen Behörden stehen dieser krankhaften Form der Tierhaltung machtlos gegenüber, sind sie doch oft zu Tatenlosigkeit gezwungen.
„Werbung, nein danke“, so steht es auf vielen Briefkästen. Doch Firmen wie Fressnapf winken neben der Reklame mit Werbegeschenken, die sich lohnen. Wer seinen Hund im Welpenclub anmeldet, kann sich über ein praktisches Starterpaket freuen. Ein Starterpaket im Wert von 60€ erhält jeder Halter, der seinen Welpen im Alter von höchstens sechs Monaten im Club anmeldet. Der Rucksack enthält unter anderem Proben, eine Hundedecke und Spielzeug für den kleinen Racker.
Mehr als eine Kette, eine Hütte und einen Napf hatten viele Hunde zu früheren Zeiten nicht. Haus und Hof galt es zu bewachen und das nicht immer unter artgerechten Bedingungen. Heute bildet eine Tierschutzverordnung den Rechtsrahmen für die Anbindehaltung. Das macht sie allerdings nicht weniger umstritten. Rund um den Globus und quer durch alle Tierrassen ist diese Haltungsform schon seit langer Zeit bekannt. Heute existieren in Deutschland allerdings Auflagen. So wurde das Anbinden von Pferden in Ständern als Tierquälerei bezeichnet und ist mit Ausnahme von Bayern verboten. Milchkühe werden jedoch bis heute an ihrem Platz fixiert. Beim Hund ist die Haltungsform erlaubt, solange grundlegende Vorschriften eingehalten werden.