Trotz der unangenehmen Witterungsverhältnissen vor der Tür, muss der Hund mehrmals täglich Gassi geführt.
Dabei kann Schnee, Eis und vor allem Streusalz eine Gefahr für die samten Pfötchen des Hundes darstellen. Mit den folgenden Tipps helfen sie ihrem Vierbeiner, die fröstlige Zeit schmerzfrei zu überstehen.
- 1. Damit sich zwischen den Zehen kein Schmutz ansammeln kann, sollten sie regelmäßig mit einer speziellen Schere das Fell zwischen den Zehen stutzen.
- 2. Cremen sie die Pfoten ihres Hundes vor dem Spaziergehen mit Vaseline oder Pfotenschutzsalbe ein. Dabei sollte aber auf keinen Fall auf Produkte mit Teebaumöl zurückgegriffen werden, da dieser Zusatz für die Hunde giftig ist.
- 3. Schon während der Gassi-Runde die Pfoten hin und wieder von Schneeklumpen und Streusalz befreien.
- 4. Zuhause angekommen sollten die Pfoten mit einem Tuch und warmen Wasser gesäubert werden. Schauen sie nach, ob sich ihr Hund eine kleine Verletzung zugezogen hat. In diesem Falle mit einer Heilsalbe einschmieren.
Dem Einen oder Anderen mag das zuviel Aufwand sein, aber ihr Hund wird ihre Vorsorge mit Sicherheit dankend annehmen.