Etwa 90% aller Hunde und Katzen werden einmal in ihrem Leben von diesen ungebetenen Besuchern heimgesucht. Unbehandelt können die Blutsauger sogar immensen Schaden anrichten. Das Problem bei den Parasiten ist, dass sie niemals allein bleiben. Da Flöhe über den Kontakt mit anderen Tieren übertragen werden, sind sie wohlgenährt und können sich so explosionsartig vermehren. Die 50 Eier, die ein Weibchen am Tag legen kann, fallen vom Wirt herunter und nisten sich in Teppichböden, zwischen Sesselpolstern und Parkett Ritzen ein und können dort gut verpuppt bis zu ein Jahr ohne Nahrung überleben. Grund genug, bei der Fellpflege des Haustiers auf schwarze Punkte zu achten, die Das Wichtigste ist die Verbreitung zu verhindern. Also vorhandene Flöhe mit Halsband, Spray oder Spot – on Präparat abtöten. Während dieser Zeit sollte das Tier wenig bis keinen Kontakt zu Artgenossen haben, damit sich die Plagegeister nicht verbreiten können. Danach…
Die Einrichtung eines Gesellschaftsaquariums ist nur der erste Teil. Der zweite und wichtigste besteht darin, es zu Unterhalten und somit das Gleichgewicht zu erhalten Je nach Größe des Beckens variiert die Zeit, die investiert werden muss. Die verschiedenen Arbeitsschritte gleichen sich jedoch, wobei sie in unterschiedlichen Abständen ausgeführt werden müssen. Die tägliche Fütterung ist dabei der erste Schritt. In der Regel genügt Flockenfutter, aber manche Zierfische mögen lieber Fost- bzw. Lebendfutter. Hier auf die individuellen Vorlieben der Tiere achten, damit auch jeder satt wird. Damit auch die Pflanzen gedeihen, sollte unter Umständen täglich oder wöchentlich Flüssigdünger ins Wasser gegeben werden. Im Zoofachhandel gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Düngern, die für das Aquarium geeignet sind. Damit sich Algen und Co. nicht ungehindert ausbreiten ist zum Abschluss der täglichen Pflege eine Sichtkontrolle angesagt, was während der Fütterung geschehen kann, um zu beobachten, ob auch…
Gerade noch haben wir mit dem Hund im See gebadet und die Wellensittiche mit Wasser besprüht um sie abzukühlen. Doch nun bricht langsam der Herbst an- aber auch diese Jahreszeit hat ihre Vorzüge, jedoch ebenfalls einige Tücken. Die Fellträger Kaninchen, Hund und Katze starten erst einmal mit einer unliebsamen Begleiterscheinung- dem Fellwechsel. Damit nicht so viele lose Haare in der Wohnung herumfliegen sollten sie täglich mit einer Bürstenmassage verwöhnt werden. Weiche Bürsten nehmen das Haar besonders gut auf und sorgen nebenbei dafür, dass die Haut besser durchblutet wird. Lästig und auch gefährlich können Erkältungskrankheiten sein, die sich auch ein Tier schnell einfängt. Um dem vorzubeugen sollte der Hund beim Spaziergang in nasskaltem Wetter immer in Bewegung bleiben, sofern das Fell nass geworden ist. Nach dem nicht allzu langen Spaziergang muss er im Haus unbedingt gut ab frottiert werden. Kurzhaarige Hunde die schnell frieren können…
Spielende Tierkinder sind nicht ungewöhnliches; auch ist allgemein bekannt, dass sie dadurch überlebensnotwendige Techniken erlernen. Doch auch für ausgewachsene Tiere ist das Spiel wichtig. Gerade wenn das Umfeld eines Haustieres extrem von seiner natürlichem Umgebung abweicht, etwa bei Hauskatzen oder Stadthunden, die ihren Auslauf nur an der Leine erleben, ist ein ausgiebiges Spiel mit dem Menschen ein großes Stück Lebenqualität. Dies lastet sie nicht nur körperlich und geistig vollkommen aus, sondern stärkt nebenbei auch die Beziehung zu ihrem Menschen. Wird sich regelmäßig intensiv mit dem Tier beschäftigt, lassen sich auch eventuelle Krankheiten frühzeitig entdecken. Auffälligkeiten wie Appetitverlust oder Antriebslosigkeit, die meistens Vorboten einer Erkrankung sind, können so schnell erkannt und bei längerem andauern, dem Tierarzt präzise beschrieben werden. Dabei sollte sich aber nicht ausschließlich auf Hund oder Katze konzentriert werden, auch Nagetiere, Vögel und Frettchen freuen sich über Beschäftigung. Diese kann sich als schwieriger…
Gerade jetzt in der heißen Jahreszeit haben es unsere Heimtiere besonders schwer. Durch das dichte Fell schwitzen sie schneller, das kann ihnen auch zum Verhängnis werden. Doch damit es nicht zu Hitzschlag und Co. kommt, kann man dem Tier ein wenig Linderung verschaffen. Das wichtigste ist natürlich ausreichend Wasser. Egal für welches Tier, es muss immer ausreichend zur Verfügung stehen. Dabei sollte es aber nicht eiskalt sein. Raumtemperatur ist am besten, da kaltes Wasser zu Magenkrämpfen führen kann. Es sollte auch täglich gewechselt werden, da sich in warmen Wasser schnell Keime bilden. Des weiteren ist Schatten unerlässlich. Während der Mittagshitze (am besten aber ganztägig) müssen Käfige im Schatten stehen. Schlafhäuschen bieten übrigens keinen Schutz, da sie sich sehr aufheizen. Deshalb unter Umständen ein kleines Schälchen Wasser bereitstellen, wo sich die Nagetiere abkühlen können. Hunde dürfen deshalb auch nicht im Auto zurückgelassen werden. Dies heizt…