Wenn man sich schon einen Papagei zulegt, will man natürlich auch, dass er sprechen kann. Dass die bunten Paradiesvögel fähig sind zu plabbern, ist hinlänglich bekannt. Doch mit ein paar Tricks kann man dem Papagei das Sprechen näher bringen. Dabei sind vor allem Rituale wichtig und das geht ganz einfach. Zum Beispiel jeden Morgen, wenn sie ihrem Vogel das erste Mal über den Weg laufen, begrüßen sie ihn mit einem „Guten Morgen“. Wird das täglich wiederholt, wird er ihnen schon bald antworten.
Der Mops gehört eindeutig zu den Stars im Hundereich. In Filmen wie „Men in Black“ oder „Pocahontas“ spielt der kleine Vierbeiner eine wichtige Rolle. Zudem gilt der Mops als Königshund – nur Könige waren früher privilegiert, den Hund anzufassen. Heutzutage kann zwar jeder einen Mops anfassen und halten, doch hierbei muss einiges beachtet werden. Der Mops ist ein perfekter Kinderhund und treuer Wachhund. Seine typische Figur lässt sich als robust und kompakt beschreiben, wobei er durchaus zu Übergewicht neigt. Daher sollte der Mops unbedingt mit einer ausgewogenen Kost gefüttert werden. Will man dem Mops was Gutes tun, sollte man ihm frischen Pansen vom Schlachter geben. Eine Delikatesse für den Hund. Viele Halter neigen dazu, ihrem Hund zuviel des Guten geben zu wollen und reichen zuviel Futter. Dem Mops reicht in der Regel eine Futtermenge von 90 bis 100 Gramm.
Gerade bei stürmischen und regnerischen Wetter leiden Hunde vermehrt über Ohrenentzündungen. Damit sie ihrem Vierbeiner das Leid ersparen können, gibt es ein altes Naturheilmittel. Hierfür benötigen Sie einfach nur Obstessig. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Anwendungen:
Die orangen Ringelfische, besser bekannt als Clown- oder Harlekenfische, fanden den Weg in tausende Herzen dank des Zeichentrickfilms „Nemo“. Seitdem gilt dieser schöne Anemonenfisch zu den beliebtesten Aquarienfische. Bei der Haltung der Clownfische, die im Pazifik beheimatet sind, gibt es einige Grundregeln zu beachten: Dabei ist das wichtigste, dass die Fische im Aquarium nie alleine gehalten werden. Am besten eignet sich ein Pärchen im kleinen oder eine Gruppe im größeren Becken. Die Clownfische werden immer als Männchen geboren, können aber im hohen Alter zu Weibchen werden. Sollte das Weibchen sterben, wandelt sich das älteste Männchen in ein Weibchen um und der nächstälteste Junggeselle wächst zu einem geschlechtsreifen Männchen heran. Demnach hat man in einem Aquarium, bei entsprechender Fortpflanzung oder Anzahl, immer beide Geschlechter.
Sie kommt aus West-Afrika, ihr Lebensraum ist der tropische Regenwald und nicht ein Terrarium! Aber das Beste kommt noch: Der Biss der Mamba kann tödlich enden. Die Mamba muss mit einer Pinzette gefüttert werden, und hier ist höchste Vorsicht geboten. Wer schafft sich denn bitte so aggressive, lebensbedrohende „Haustiere“ (es ist kein Haustier) bzw. Reptilien an. Die Mamba ist auch noch die schnellste und gefährlichste Giftschlange – man muss als höchst vorsichtig mit der Mamba sein. Ich hoffe Mambahalter sind sich Ihrer Verantwortung bewusst – vor allem wenn man Kinder besitzt. Der Mambabiss ist absolut tödlich, wenn er nicht in kürzester Zeit richtig behandelt wird. Ohne medizinische Behandlung und einem Antiserum stirbt man schon nach 3 bis 8 Stunden.