Ein Schreckensszenario für jeden Haustierbesitzer: der Vogel ist weggeflogen, der Hund oder Katze entlaufen. Als erstes Hilfsmittel dienen oft „Vermisstenanzeigen“ an Laternen, Bäumen oder Litfasssäulen. Doch es gibt ein weiteres Mittel, um ihr Haustier wieder zu finden.
Nicht nur auf Kinder hat der Schnee eine magische Anziehungskraft. Viele Hunde lieben es, sich in dem schönen Weiß zu wälzen und zu suhlen (siehe Video). Zudem gönnen sich die Vierbeiner gerne Mal eine Schnauze voll Schnee. Doch beim Schnee fressen ist auch Vorsicht geboten. Wenn der Hund ohne Leine frei auf der schneebedeckten Wiese oder im Wald herumtollt, sollten sie darauf achten, dass er nicht zuviel Schnee auf einmal frisst. Die kalten Flocken können im Übermaß schnell zu Magenreizungen und Durchfall führen. Ähnlich verhält es sich beim Futter, wenn es direkt aus Kühlschrank auf dem Fressnapf serviert wird. Doch nicht nur die Kälte des Schnees birgt Gefahren. Vor allem kleine Steinchen und Dreck werden beim Schnee-Imbiss schnell mit runter geschlungen. Und das bekommt ihrem Hund in der Regel auch nicht wirklich gut.
Wer auf der Suche nach einem kleinen Haustier für seine Kinder ist, sollte Mäuse in Erwägung ziehen. Die kleinen Nager sind einfacher zu halten als beispielsweise ein Kaninchen und garantieren zudem einen hohen Unterhaltungswert. Langeweile kommt garantiert nicht auf. Mäuse sollten prinzipiell in Gruppen gehalten werden, wobei sich diese aus Gleichgeschlechtlichen zusammensetzen sollte. Andernfalls hat man bald mehr Mäuse als einem lieb ist. Und eine Gruppe Mäuse in einem großen Käfig oder Aquarium zu beobachten, verspricht einen großen Spaß.
Kaum hat man sich einen Hund angeschafft, beginnt das Kopfzerbrechen wegen der Namensgebung. Natürlich will nicht jeder seinem Hund einen allzu gängigen Namen wie Waldi, Hasso oder Lassie geben. Viele Hundebesitzer geben ihrem Vierbeiner daher oft kuriose Namen, doch dabei gibt es bei der Namensfindung ein paar Regeln, an die man sich halten sollte. 1. Der Name sollte kurz sein. Am besten sind ein- oder zweiselbige Namen. Der Hund lernt schneller auf Charlie oder Bella zu hören, als wenn sie ihn Herkules oder Alcatraz rufen.
Schon seit tausenden von Jahren begleiten Katzen uns Menschen als Freunde und Mäusejäger. So auch die Snowvalley Katze aus Norwegen. Die Waldkatze aus Norwegen ist eine alteingesessene Hauskatze, doch steht sie ihren wilden Artgenossen nah. Sie wird deshalb auch als eine „natürliche Rasse“ bezeichnet. So verwundert es auch nicht, dass es auch heute noch einige Tiere gibt, die vom Menschen unabhängig in den Wäldern Norwegens leben. Die schöne Halblanghaarkatze verpaarte sich allerdings immer häufiger mit Kurzhaarkatzen, so dass der ursprüngliche Katzentypus in Gefahr geriet. Um dies zu verhindern, begannen Anfang der dreißiger Jahre norwegische Züchter mit der geplanten Zucht. Aber erst 1972 wurde die Snowvalley als eigenständige Rasse anerkannt.