Schöne lange Winterspaziergänge mit ihrem Hund sind erholsam und romantisch. Doch wenn sie sich einem zugefrorenem See nähern, ist allerhöchste Vorsicht geboten. Was ist zu beachten, wenn ihr Vierbeiner trotz aller Vorsicht plötzlich im Eis einbricht? Tiere können die Dicke des Eises noch schlechter einschätzen als Menschen und sind sich natürlich der bestehenden Gefahr nicht bewusst. Wenn die Eisdecke unter ihrem Tier einbricht, sollten sie zuallererst Ruhe bewahren.
Genau wie wir Menschen sind auch Tiere im Winter anfälliger für Krankheiten. Doch mit ein paar Tricks, können sie die Gefahren für Meerschweinchen und Kaninchen in der frostigen Zeit vorbeugen. Die Wärme in den eigenen vier Wänden ist für Menschen während der Winterzeit die Grundlage zum Wohlfühlen. Hierfür muss natürlich die Heizung Höchstarbeit verrichte. Doch die trockene Heizungsluft bekommt den kleinen Nagern gar nicht gut.
Die sind ja wie Hund und Katze. Den Ausspruch kennt wohl jeder Mensch. Aber es muss nicht so sein, denn beliege Beispiele zeigen, dass zwischen Hund und Katze wunderbare Freundschaften für’s Leben enstehen können. Ideal ist es, wenn beide Tiere miteinander aufwachsen und sich schon von klein auf an aneinander gewöhnen und die Körpersprache des Anderen lernen können. Die Körpersprache könnte nämlich unterschiedlicher nicht sein, aber mit Liebe und Geduld kann man bei unseren Vierbeinern vieles erreichen. Kommt ein erwachsener Hund zu einer schon im Haushalt lebenden Katze, gewähren sie der Katze unbedingt eine Rückzugsmöglichkeit. Diese wird vielleicht nicht so begeistert sein, ihr Heim nun mit einem Hund zu teilen und wird somit ihr Hausrecht auch durchsetzen. Nötigenfalls wird sie ihre älteren Rechte nicht zu knapp verteidigen, und Katzenkrallen können Hunde schwer verletzten. Abgesehen davon, dass ihr Hund nun womöglich Angst vor der Katze…
Wie ist das eigentlich genau mit den sogenannten Kampfhunden? Welche Hunderassen fallen unter die sog. Listenhunde und wie gefährlich sind sie wirklich? Ein Hund verzeiht Erziehungsfehler eher. Jedoch ein Labrador eher als es z.B. ein Bullterrier oder ein American Staffordshire Terrier machen würden. Ebenso ist die Hemmschwelle bei einem Retriever oder einem Dalmatiner höher, als bei einem sog. Kampfhund. Begründet liegt diese Tatsache vor allem in der Herkunft und dem Zuchtziel dieser Rassen. So beobachtete ich am Wochenende folgenden Vorfall. Eine Beaglehündin spielte mit einem Labradorwelpen. Hinzu kam eine junge Frau mit einem Bullterrier,welcher anfangs auch an den anderen beiden Hunden schnupperte und einen freundlichen Eindruck machte. Dann aber schlug die Stimmung des jungen Bulllterrierrüdens schlagartig und ohne ersichtlichen Grund um. Ohne Vorwarnung sprang der Rüde zielsicher an den Hals des Labradorwelpen und drückte selbigen zu Boden. Die Halterinnen beider Hunde sprangen geistesgegenwärtig los…
Im ersten Teil zum Thema „alte Katze“ habe ich über die veränderten Wesensmerkmale der Katzen-Oldies berichtet. Im zweiten Teil wollen wir einen Blick auf die Umstellung der Nahrung vornehmen. Nicht nur beim Menschen wird die Bewegungsintensität im zunehmenden Alter geringer. Auch bei den Katzen ab dem 10. Lebensjahr ist die Dauer der aktiven Phasen wesentlich Kürzer, als noch in den Jahren zuvor. Ihre Samtpfote wird naturgemäß immer mehr zu einem Langschläfer. Das muss vor allem bei der Nahrung berücksichtigt werden.