Es erinnert ein bisschen an Frankenstein. In Südkorea haben Wissenschaftler einen verstorbenen Hund geklont. Die Besitzer zahlen dafür 155.000 Dollar. Im Frühjahr des letzten Jahres verstarb „Lancelot“, der über alles geliebte Hund der Familie Otto aus Florida. Doch obwohl der Tod nun mal zum Leben gehört, wollte die Familie unbedingt einen erbgleichen Abkömmling haben und ließ daraufhin Erbmaterial des Labradors einfrieren.
Der Golden Retriever gehört zu den beliebtesten Hunden Deutschlands. Aufgrund seines zutraulichen und liebevollen Wesens auch kein Wunder. Zeit die Rasse mal vorzustellen. Seinen Ursprung hat der Golden Retriever in Schottland, wo er im 19. Jahrhundert erstmals gezüchtet wurde und auf der Jagd zur Wild-Apportierung eingesetzt wurde. Gute 200 Jahre später hat er sich zu einem der beliebtesten Haustiere gemausert. Zudem wird der Hund oft als Begleit- oder Behindertenhund eingesetzt. Sein Wesen lässt sich als ruhig, aufmerksam, intelligent und nicht aggressiv beschreiben. In Familien fühlt er sich sehr wohl und ist Kindern gegenüber absolut zutraulich, was den Golden Retriever zu einem perfekten Familienhund macht. Als Schutz- oder Wachhund lässt er sich jedoch nicht unbedingt gut geeinigt, da sein Schutztrieb so gut wie gar nicht entwickelt ist. Entsprechend ist unter Retriever-Halter folgender Spruch hinlänglich bekannt: „Ein Golden vertreibt keinen Einbrecher; stattdessen freut er sich über…
Das Wohl der eigenen Katze liegt jedem natürlich sehr am Herzen. Gerade hinsichtlich des Fressens verwöhnen viele Katzenliebhaber ihre Samtpfote. Doch wer seiner Katze was Gutes tun will, sollte ihr dabei kein rohes Fleisch geben. Das kann tödliche Folgen haben. Vor allem Finger weg von rohem Schweine- und Rindfleisch. Diese können mit dem Erreger der Aujeszkyschen Krankheit infiziert sein und würde für die Katze den sicheren Tod bedeuten. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, sollte das Fleisch vorher gekocht und die Viren abgetötet werden.
Wer einer freilaufenden Maus in seinem Haus oder Wohnung begegnet, bekommt es oft mit dem Schrecken zu tun. Nicht ungewöhnlich, gelten doch die kleinen Felltiere zu den unhygienischen Vertretern des Tierreichs. Nichtsdestotrotz haben die kleinen Nager, vor allem die Farbmäuse, mittlerweile das Herz des Menschen erobert oder sind beliebte Haustiere geworden. Zwar hört man immer wieder, dass die Haltung von Mäusen leicht ist, doch hierfür muss einiges beachtet werden. Erstmals die Frage nach der Anzahl. Lege ich mir eine oder mehrere zu? Wie ist das mit dem Geschlecht? Hier die Antworten: Wer sich eine Maus zum Haustier machen will, sollte sich mindesten zwei bis drei Tiere anschaffen. Auf keinen Fall sollte eine Maus allein in einem Käfig gehalten werden.
Jeder Hundebesitzer ist darauf bedacht, dass sein Vierbeiner seinen Anweisungen folgt. Doch wie und in welchen Situationen sind vor allem die Verbotsbefehle NEIN, AUS und PFUI angebracht! So könnte es funktionieren… Der Befehl NEIN! Wie man sich schwer vorstellen kann, handelt es sich hierbei um ein Verbot. Solche Situationen können im Alltag permanent auftreten, wenn der Hund beispielsweise aufs Bett springt, aber seine Besitzer nicht so gerne sehen. Damit der Hund auf den Befehl NEIN hört, kann man folgenderweise vorgehen. Offerieren sie ihrem Vierbeiner ein Leckerli und legen sie es vor seine Nase. Natürlich will ihr Tier den kleinen Leckerhappen sofort verputzen. In diesem Moment sollten sie bestimmend und energisch NEIN rufen. Lassen sie ihn erst dann fressen, wenn sie es ihm erlauben. Aus diesem Befehl lernt das Tier. Der Befehl AUS! Dieser Befehl stellt in einer möglichen Hierarchie noch über NEIN. Wird oft…