Schneller als man gucken kann, ist es passiert. Der Hund oder die Katze nagen am Gummibaum oder spielen mit den Strängen des Efeus. Dabei sind beide Pflanzen sehr giftig und können das Tier sogar töten. Im Gegensatz zu Wildtieren, wissen Haustiere nicht instinktiv, welche Pflanzen für sie giftig sind und welche nicht. Etwas was auch viele Menschen nicht wissen ist, das Haustiere viel empfindlicher auf pflanzliche Giftstoffe reagieren, als Menschen. Während einige Pflanzen bei Menschen nur sehr geringe Vergiftungserscheinungen auslösen, kann es einem Hund, einer Katze und auch Kleintieren sehr viel mehr schaden und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Und diese so schädlichen Pflanzen sind sogar in vielen Wohnzimmer als Zimmerpflanze zu finden, als Philodendron, als Dieffenbachie oder in Form einer Birkenfeige. Pflanzen, die für Menschen sowohl wie für Tiere gleichermaßen gefährlich sind, sind bspw. Narzissen/Osterglocken und das Efeu. Obwohl Pflanzen und Grünes…
Frühling, Sonne und Wärme lassen das Grün in der Natur sprießen. keine Frage, das auch ihr Kaninchen dieses Wetter genießen will. Bauen sie doch einen Kaninchen/Meerschweinchen-Auslauf einfach selber, bevor sie einen teuren kaufen. Dass Zwergkaninchen gern hoppeln und hüpfen ist ja nichts neues und auch Meerschweinchen liebes es, frisches Gras zu nagen und ihre Nase in die milde Luft zu halten. Auch wenn die Käfighaltung der unterschiedlichsten Nager heutzutage ja weitestgehend völlig legitim ist (sofern sie artgerecht ist) freut sich jedes Tier, wenn es mal an die Luft kann. Natürlich können sie in einen Tierfachhandel gehen und viel Geld für einen Fertigauslauf ausgeben. Sie können auch, sofern ihr handwerkliches Geschick es erlaubt, den Hasenauslauf selber bauen. Das spart nicht nur Geld, sie können den Nagerauslauf auch ganz individuell nach ihren eigenen Ideen bauen. Achten sie nur darauf, dass das Maschendraht nicht zu grobmaschig und…
Auch der Frühling bringt Temperaturen mit sich, die unsere Tiere bereits ganz schön schaffen können. Da Tiere Wärme im Allgemeinen anders wahrnehmen als wir Menschen, sind sie viel Hitzeempfindlicher. Daraus resultierend sind sie beim warmen und heißen Temperaturen viel mehr auf unseren Schutz angewiesen, als ohnehin schon. Hunde, Katzen und auch Kleintiere können nicht so schwitzen wie wir Menschen. Sie können ihre Temperatur nur über das Hecheln und die Pfoten regulieren und verlieren dabei viel Flüssigkeit. Daher ist es an heißen Tagen sehr wichtig, dass Hund, Katze und auch Nager immer genügend frisches Wasser zur freien Verfügung haben. Auch müssen die Tiere genügend Möglichkeiten haben, sich in den schatten und anderen kühlen Orten zurückziehen zu können, wo sie Schutz vor der Sonne finden. Spaziergänge mit dem Hund verlegt man lieber in die Kühlen Morgen- und Abendstunden und geht mittags nur die nötigsten Runden. Jegliche…
Hundebesitzer werden es kennen, dass es garnicht so einfach ist, mit dem Hund ein Hotel oder besser eine Ferienhaus zu finden, wo Hunde erlaubt sind. Abgesehen davon, dass ihr Hund gut erzogen sein muss, damit er keine anderen Menschen -weder im Hotel noch bspw. am Strand belästigt – muss er auch gesund sein und auch vollständig geimpft sein. Dann stellt sich die Frage, wohin in den Urlaub mit dem Hund? Gerade im Sommer haben viele Hunde arg Probleme mit den südlichen Ländern und der Klimawechsel schafft große Probleme. Auch das Wasser ist meist ein anderes, was wiederum zu Durchfall und anderen Magen-Darm Erkrankungen führen kann. Das ist weder für sie, noch für ihren Hund Erholung und Entspannung. TIPP: Packen sie außerdem die nötige Portion Nahrung ein, welche ihr Hund von Zuhause aus gewohnt ist, um dem Hund nicht noch mit einer Futterumstellung im Urlaub…
Viele kennen und und Lieben ihn, den Labrador Retriever. Doch er ist kein Kuschelhund, wie oft angenommen, sondern ein Jagdhund. Trotzdem wird er gerne als Familienhund angepriesen, dabei findet er nichts schlimmer, als das Dasein selbiger. Er liebt die Arbeit nach dem Schuss und seine Passion ist der Apport von Wild. Und dabei gehen die wenigsten Labrador Besitzer heute noch mit ihrem Labrador zur Jagd. Muss man auch nicht zwingend, denn dem Labrador macht auch die Arbeit mit dem Dummy als Jagdersatz viel Spaß. Daher auch der Name dieser wunderschönen Hunde – Retriever kommt von „to retrieve“ (engl.)-> zurück bringen. Der Englische Adel begann einst mit der Zucht der Labrador-Retriever. Allerdings zwei Richtungen: Die rundere „Show-Linie“ und die zartbesaitetere, leichtere „Arbeitslinie“, welche eher sensible und besonders arbeitseifrige Hunde hervorbringt. Und es gibt Ihn in drei Farben; Schwarz, Gelb und Chocolate. Gerne wird er auch…