Eins der schönsten Eigenschaften der Katzen ist ihr Fell. Glänzend muss es sein und sich weich anfühlen. Doch wie erreicht man das am besten?
Wenn das Fell des Haustieres gut aussieht, glänzt und sich gut anfühlt, dann ist das ein Zeichen für ein gesundes Tier. Normalerweise kriegen die Vierbeiner und Flugtiere die Pflege selbst hin. Es kann aber auch nicht schaden nachzuhelfen. Aber man kann es eben auch unnötigerweise pflegen. Zum Beispiel müssen normale Hauskatzen eher nicht gebürstet werden, weil sie die Fellpflege ganz alleine bewältigen. Das Fell ist kurz genug um keine Probleme beim putzen zu bereiten.
Anders sieht es da bei Langhaarkatzen aus. Sie können mit ihrer Zunge oftmals das Fell nicht entzausen und benötigen die helfende Hand des Menschen.Viele Katzen genießen auch diese Art der Zuneigung in Form vom bürsten– zumindest wenn man entsprechend vorsichtig mit dem Tier umgeht. Wir Menschen mögen es ja auch nicht, wenn wir unsanft beim Frisör gekämmt werden.
Wer also beispielsweise eine Langhaarkatze hat, der geht in den Zooladen seines Vertrauens und steht vor einer großen Auswahl an Katzenbürsten. Welche soll denn nun die richtige für den kleinen Tiger sein? Tja, jeder Katzenbesitzer weiß, dass die kleinen Mauzer ganz schön eigen sein können. Das heißt, dass die auserkorene Bürste für die Katze ein Graus ist. Trifft das zu, dann muss einfach die nächste ausprobiert werden. Am besten wäre eine, die zwei Seiten hat. Eine für das grobe sozusagen und dann noch eine für „hinterher“, wenn das wichtigste geschafft ist. Eine Patentbürste gibt es da eigentlich nicht.
Das Bürsten des Stubentigers hat außerdem einen kleinen Vorteil für den Menschen: Viele der Haare landen konzentriert in der Bürste und nicht im geliebten Teppich ;)
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