Spielt man mit dem Gedanken sich eine zweite Katze anzuschaffen, sollte dies mit ein wenig Vorsicht geschehen. Denn nicht alle Katzen sind sich gegenseitig grün. Möchte man seinem langjährigen Hausgenossen mit einem Spielkameraden beglücken, sollte vor allem auf das Wesen beider Kandidaten geachtet werden. Ist das schon vorhandene Tier ruhig und ausgeglichen, liegen die Chancen gut, dass es sich auch mit anderen Katzen gut versteht. Generell gilt, dass sie in etwa wesensgleich sein sollten. Ein etwas quirligeres Exemplar kann einer zurückhaltenderen Katze aber auch die Schüchternheit nehmen, aber niemals sollten „Draufgänger“ und „Angsthase“ kombiniert werden. Das endet nur in Stress auf beiden Seiten. Also ist es schon einmal von Vorteil, wenn etwas über bisheriges Sozialverhalten und Vergangenheit des neuen Tieres bekannt sind. Wichtig ist natürlich auch die Geschlechterfrage. Da ihr Sozialverhalten sehr unterschiedlich ist, lassen sich Kater und Katze schlecht im Alltag vergesellschaften. Ein…
Das tückische an dieser Erkrankung ist, dass Katze im Anfangsstadium keine äußerlichen Symptome zeigen. Dabei ist dies ein ernst zu nehmendes Problem. Unbehandelt kann es nämlich zu schwerwiegenden Folgeerscheinungen, wie Erblindung, da die zarten Strukturen der Augen zerstört werden, sowie Gehirn-, Herz- und Nierenschäden kommen. Letztendlich ist der Tod des Tieres auch keine Seltenheit. Meist entsteht Bluthochruck infolge einer anderen Erkrankung, nach einem chronischem Nierenversagen etwa oder einer Überfunktion der Schilddrüse. Da diese Krankheiten auch erst in den späteren Stadien Symptome zeigen, ist die Früherkennung sehr wichtig. Denn je früher eine Krankheit entdeckt wird, desto früher kann auch die richtige Therapie gestartet werden, welche im Anfangsstadium der Krankheit natürlich am besten wirkt. Doch auch diese Möglichkeit hat Grenzen. Ist die Ursache des Bluthochdrucks unbekannt oder ist er durch Nierenschäden entstanden, ist er leider nicht heilbar. Dennoch kann eine Katze, wird die Therapie frühzeitig eingeleitet,…
Hat man sich für den Einbau einer Katzenklappe entschieden, muss an sich noch entscheiden, welche es denn sein soll. Im Handel gibt es eine große Anzahl von verschiedenen Modellen. Welche die Beste ist, liegt ganz bei den individuellen Bedürfnissen des Halters. Die klassische Variante ist eine einfache Schwingtür. In verschiedenen Größen eignet sie sich für jeden Katzentyp. Der große Nachteil hierbei ist jedoch, dass jedes Tier sie benutzen kann. Wildtiere eher selten, jedoch können findige Streuner oder andere Freilauf Katzen, die an Katzentüren gewöhnt sind, so schon mal ins Haus eindringen. Deshalb eignet sie sich besser für interne Übergänge für Hauskatzen. Von einem Zimmer ins andere oder für einen Eingang zum Wintergarten ist dieses Modell eine gute Lösung. Um einen geregelten Freigang zu gewährleisten und zu verhindern, dass die Katze herausläuft, wann sie möchte (zum Beispiel kurz vor einem Tierarzt Besuch), ist eine Klappe,…
Möchte man für seinen Freigänger nicht immer der Türöffner vom Dienst sein, ist eine Katzenklappe die ideale Lösung. Doch auch hier gibt es ein paar Stolpersteine. grundsätzlich ist ein Katzentürchen für jeden geeignet. Beim Einbau sollte man sich jedoch eine schriftliche Erklärung vom Vermieter holen, dass der Einbau gestattet ist. Auch sollte die Versicherung ihr ok geben, dass der Versicherungsschutz sich bei einem Einbruch oder Brandfall nicht mindert. Im Winter kommt übrigens auch keine Kälte herein: Die meisten Modelle sind mit einer Isolierscheibe ausgestattet, sodass nur die Katze hereinkommt. Nun gilt es nur noch, die Katze daran zu gewöhnen, sie auch zu benutzen. dazu kann die Klappe, jedoch ohne Schwingteil, schon eingebaut werden. Anschließend sollte mit dem schrittweisem heranführen begonnen werden. Mit Spielzeug oder besonders Leckerem Futter bringt man sie dazu, sich dem Durchgang zu nähern. Neugierige Exemplare werden bald von selbst hindurchgehen. Mit…
Fast jedes Elternteil sieht sich einmal in der Lage, in der das Kind sich ein Haustier wünscht. Ist es eine Katze, sollte man sich glücklich schätzen, sind diese doch sehr einfach zu halten. Wenn das Kind eine Katze möchte, sollte es sich auf jeden Fall im klaren darüber sein, dass dies eine Verantwortung ist. Als Haustier ist eine Katze von uns abhängig, vor allem, wenn sie nur im Haus lebt. Dann muss sie täglich gefüttert und beschäftigt werden. Wichtig ist auch die Reinigung des Katzenklos und die wöchentliche Fellpflege mit der Bürste. Um dem Kind den richtigen Umgang mit einer Katze zu vermitteln, sollte es unbedingt Fachliteratur lesen. Einige sind extra auf jüngeres Publikum zugeschnitten. Da man aus Büchern jedoch nicht alles lernen kann, sollte die erste Katze schon etwas älter sein. Die verzeihen schon mal ein grobes anfassen. Kitten sind eher ungeeignet, da…