Eins der schönsten Eigenschaften der Katzen ist ihr Fell. Glänzend muss es sein und sich weich anfühlen. Doch wie erreicht man das am besten? Wenn das Fell des Haustieres gut aussieht, glänzt und sich gut anfühlt, dann ist das ein Zeichen für ein gesundes Tier. Normalerweise kriegen die Vierbeiner und Flugtiere die Pflege selbst hin. Es kann aber auch nicht schaden nachzuhelfen.
Wenn die Miezekatze schon weiß, dass Frauchen nach Hause kommt, bevor sie sich dem Haus nähert oder sich liebevoll anschmiegt, weil Herrchen gerade traurig ist, denkt man an Gedankenübertragung. Katzen strahlen von jeher eine mystische Aura aus und sie galten nicht umsonst lange als magische Gefährten von Hexen und Zauberern. Da liegt es nahe, sich die Frage zu stellen, ob Katzen telepathische Fähigkeiten haben. Und wenn dem so ist, leben sie in einer ungeahnten Welt und haben uns Menschen vielleicht etwas voraus.
Ein Kratzbaum ist elementar in der Katzenhaltung. Es gibt schier unendlich viele Modelle in zig Farben und Formen. Doch sind diese auch alle geeignet für die lieben Stubentiger? Groß oder klein? Pompös oder eher schlicht? Mit vielen Tunneln und Körbchen oder lieber minimalistisch? Wenn es um den Kratzbaum geht sind der Phantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Doch nicht alles, was für das menschliche Auge passt ist auch gut und wirklich sinnvoll für den Stubentiger.
Es dauert nicht mehr lang und dann geht die Zecken-Saison wieder los. Oftmals haben Haustierbesitzer Glück. Doch was tut man, wenn es den Liebling doch mal erwischt hat? Nach einem Spaziergang oder dem Freigang der Mietze sollte man seine Tierchen auf jeden Fall gründlich auf Zecken untersuchen. Denn die kleinen Biester können Borreliose übertragen. Dabei handelt es sich um bakterielle Infektion die Gelenke, Muskeln, Sehnen schädigt bzw. angreift oder im schlimmsten Fall auch das Gehirn und die Hirnhäute infiziert. In dem Video sehen Sie schon, wie man eine Zecke recht einfach mit einer sogenannten Zeckenzange entfernt. Sowas gehört im Grunde in jede Haustierapotheke daheim. Man kann sie entweder
Chartreux, oder zu deutsch: Kartäuser, ist eine französische Rassekatze mit grauem Fell, das besonders durch seinen blauen Schimmer auffällt. Ihre Herkunft ist genauso geheimnisvoll wie ihr tiefer Blick. Wer einmal in diese bernsteinfarbenen Augen geblickt hat, wird ihr keinen Wunsch mehr abschlagen können. Aber die Chartreux ist viel mehr als nur eine Naturschönheit. Sie ist dazu auch noch eine sehr intelligente und anhängliche Katze, die die Gegenwart des Menschen schätzt und sich schnell eingewöhnt. Die Kartäuser gehört zu einer der wenigen Rassen, die das Apportieren erlernen können und auf ihren Namen hören. Ein Wolf im Schafspelz, oder besser: ein Hund im Katzenfell!