Genauso wie für uns Menschen beginnt nun auch für die Hauskatze die kalte Jahreszeit. Damit der Katzenwinter nicht zum Katzenjammer wird, kann man für seinen geliebten Schnurri in der dunklen Jahreshälfte so einiges tun. Die Immunabwehr stärken Von Natur aus sind Katzen eher Sonnenkinder und lieben die Wärme – die Wintermonate sind also nicht gerade ihre Lieblingszeit des Jahres. Trotzdem kommen sie gut über den Winter, wenn man ihnen als Katzenfrauchen oder -herrchen dabei ein bisschen unter die Beine greift. Wichtig ist auf jeden Fall ein starkes Immunsystem – eine ausgewogene Ernährung mit viel Vitamin E und C ist dabei das A und O. Ernährungstipps und hochwertige Katzennahrung können Sie sich bei Pets Deli genauer anschauen. Im Winter fällt Katzen das Fell aus, und sie bekommen einen warmen, flauschigen Winterpelz. Sie können Ihrem Stubentiger den Fellwechsel etwas leichter machen, indem Sie ihn einmal täglich…
Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Wer sich für eine ältere Katze aus dem Tierheim entscheidet, sollte diesen Schritt gut überlegen. Denn ältere Tiere haben im Vergleich zu jungen Katzen öfter Nierenerkrankungen oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Das kann für Halter teuer werden. Denn Kosten für den Tierarzt und Medikamente können häufiger fällig werden. Darauf weist der Berufsverband Praktizierender Tierärzte hin. Katzensenioren schätzen außerdem einen geregelten Tagesablauf. Halter sollten überlegen, ob sie das bieten können. Außerdem ist es wichtig für die Tiere, dass sie sich beispielsweise bei Besuch an einen Stammplatz zurückziehen können. Ältere Katzen, die lange im Tierheim gelebt haben, brauchen etwas mehr Zeit, um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Viele tauen dann auf und sind auch Streicheleinheiten nicht abgeneigt. Das kann aber drei bis vier Wochen dauern. Fotocredits: David Ebener
Zugegeben – nicht jeder Kratzbaum gleicht einem dekorativen Möbelstück. Doch wer einen Stubentiger zum Freund hat, tut gut daran, ihn mit einem Kratzbaum zu beglücken. Und was die Dekoration angeht – es gibt genügend schöne Modelle, die sich harmonisch in die Wohnung einfügen, sowohl farblich als auch vom Auswahl der Materialien her. Gründe für einen Kratzbaum Katzen streifen alte und verhornte Krallenteile ab. Allgemein wird das als „Schärfen“ oder „Wetzen“ bezeichnet. Das tun sie, indem sie ihre Krallen ausfahren und diese von oben nach unten kräftig über einen Gegenstand zu ziehen. Das kann an der Wandtapete, einem Möbelstück oder – die beste Möglichkeit – am Kratzbaum sein. Dieses Verhalten zeigt jede Katze und Frauchen oder Herrchen – kurz, das Personal – muss nur dafür sorgen, dass das Tier seinen Instinkt am richtigen Ort auslebt – nämlich am Kratzbaum. In der Regel sind Katzen zwar…
Kennt jemand den Physiker F. D. C. Willard? Unter diesem Pseudonym veröffentlichte die Siamkatze Chester zwei wissenschaftliche Abhandlungen in Fachblättern. Damit reiht sie sich außerdem in die Reihe der berühmten Katzen ein, die wir ja schon mit den Chief Mousern begonnen haben. Eigentlich soll es hier dieses Mal gar nicht so viel über berühmte Katzen, die als Physiker ausgegeben werden, gehen, sondern eher ein Portait der Siamkatze erstellt werden. Diese unheimlch noblen Vertreter unserer geliebten Samtpfoten haben sich so einen Beitrag nämlich verdient.
Katzen sind Haustiere, die viel Auslauf und auch ihren Freiraum brauchen. In Kleinstädten und auf dem Dorf ist es üblich, dass die Katzen nach Draußen dürfen. Manche Halter haben allerdings Angst davor, ihre Katze frei laufen zu lassen. Schließlich lauern dort viele Gefahren, wie der Straßenverkehr, Füchse und Giftfallen. Ein paar Tipps zur Beruhigung, gibt es hier. Möchte man seiner Katze Freigang gewähren, so muss man ein paar Punkte beachten, damit das Tier auch heil wieder nach Hause kommt. Überall lauern Gefahren, auch solche, die der Halter selber schafft.