Urlaub ist die schönste Jahreszeit. Doch für Katzen sind Reisen alles andere als angenehm. Die Samtpfoten sollten sie besser nicht mit in ihr Feriendomizil nehmen. Sie bevorzugen ihr heimisches Revier. Zwar fällt es mit Sicherheit dem Katzenhalter schwer, sein geliebtes Tier daheim zu lassen, doch der Katze bereiten sie damit einen großen Gefallen. Sie sind extrem ortsgebunden und sehr auf ihre tägliche Umgebung eingestellt. Wer dennoch seine Katze mitnehmen will, darf sich nicht wundern, wenn Mizzi vorort einen anderen Charakter aufweist. Ortswechsel verstören die Tiere. Schon neue Gegenstände in der eigenen Wohnung können Stress hervorrufen. Wie soll sich dann das Kätzchen erst im Urlaub fühlen? Daher sollten sie ihre Katze während ihres Urlaubs am besten vom Nachbarn oder einer Vertrauensperson versorgen lassen. Diese sollte aber Zeit und Muße haben, sich um ihr Tier zu kümmern. Im Idealfall bekommt die Katze zweimal täglich Besuch, damit…
Das Wohl der eigenen Katze liegt jedem natürlich sehr am Herzen. Gerade hinsichtlich des Fressens verwöhnen viele Katzenliebhaber ihre Samtpfote. Doch wer seiner Katze was Gutes tun will, sollte ihr dabei kein rohes Fleisch geben. Das kann tödliche Folgen haben. Vor allem Finger weg von rohem Schweine- und Rindfleisch. Diese können mit dem Erreger der Aujeszkyschen Krankheit infiziert sein und würde für die Katze den sicheren Tod bedeuten. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, sollte das Fleisch vorher gekocht und die Viren abgetötet werden.
Viele Haustierbesitzer wollen natürlich nur das Beste für ihren großen Schatz. Doch dabei ist manchmal weniger mehr. Vor allem beim Thema Katzen und Milch. Zwar trinken Katzen sehr gerne Milch, aber das kann gesundheitliche Folgen haben. Es gibt viele Katzen die Milch einfach nicht vertragen und sich nach dem leckeren Konsum mit Durchfall plagen. Daher reicht es total aus, wenn sie ihrer Katze ein Schälchen Wasser zum Durststillen hinstellen.
Wenn man sich eine Katze zulegt, sollte man sich nicht wundern, wenn diese anfänglich ein scheues Verhalten an den Tag legt. Hierbei müssen sich die Besitzer in Geduld üben. Bloß nichts erzwingen! Katzen müssen sich erstmal an ihre neue Umgebung gewöhnen. Das geht logischerweise nicht von jetzt auf gleich. Daher ist es vollkommen normal, dass sich das Samtpfötchen erstmal zurückzieht. Wenn sie dem Tier mit Geduld und ein paar Leckerchen helfen, die Angst und Zurückhaltung zu überwinden, ist das Verhalten schnell in den Griff zu bekommen. Dabei sollten die Spielregeln von der Katze bestimmt werden. Das heißt, zwingen sie sie nicht mit ihnen zu schmusen. Wird das Samtpfötchen permanent mit kleinen Snacks zum Schmusen gelotst und gar „gewaltsam“ aus ihrem Versteck hervorgeholt, wird sich ihre Scheu nur noch verstärken. Vor allem Katzen, die in ihre Kindheit schlechte oder kaum Erfahrungen mit Menschen gemacht haben,…
Die sind ja wie Hund und Katze. Den Ausspruch kennt wohl jeder Mensch. Aber es muss nicht so sein, denn beliege Beispiele zeigen, dass zwischen Hund und Katze wunderbare Freundschaften für’s Leben enstehen können. Ideal ist es, wenn beide Tiere miteinander aufwachsen und sich schon von klein auf an aneinander gewöhnen und die Körpersprache des Anderen lernen können. Die Körpersprache könnte nämlich unterschiedlicher nicht sein, aber mit Liebe und Geduld kann man bei unseren Vierbeinern vieles erreichen. Kommt ein erwachsener Hund zu einer schon im Haushalt lebenden Katze, gewähren sie der Katze unbedingt eine Rückzugsmöglichkeit. Diese wird vielleicht nicht so begeistert sein, ihr Heim nun mit einem Hund zu teilen und wird somit ihr Hausrecht auch durchsetzen. Nötigenfalls wird sie ihre älteren Rechte nicht zu knapp verteidigen, und Katzenkrallen können Hunde schwer verletzten. Abgesehen davon, dass ihr Hund nun womöglich Angst vor der Katze…