Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Jeder fünfte Haushalt in Deutschland hat einen kleinen miauenden Mitbewohner. Natürlich wollen alle Katzenbesitzer, dass es ihren vierbeinigen Begleitern gut geht. Krankheiten und Beschwerden können bei Katzen in unterschiedlichster Form auftreten. Besonderen Belastungen sind jedoch die Pfoten ausgesetzt, vor allem bei Katzen, die auch draußen unterwegs sind. Viele Katzenliebhaber sind auf der Suche nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten, vor allem, wenn es zur regelmäßigen Anwendung kommt. Katzen können in vielerlei Hinsicht von CBD profitieren, nicht nur zur Verwendung bei akuten Beschwerden, sondern auch zur allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens sowie zur Stressreduktion und Entspannung. CBD für Katzen sollte unbedingt frei von THC und Terpenen sein. Dann ist es allgemein äußerst gut verträglich und es kommt nur selten zu Nebenwirkungen. Zahlreiche medizinische Studien haben die positive Wirkung von CBD für Hunde und Katzen bereits bestätigt. Vorteile von CBD…
Katzen erfreuen als Haustiere schon seit der Blütezeit der Ägypter die Menschen. Damit die Samtpfote in der Wohnung fit und gesund bleibt, sind eine artgerechte Ernährung und viel Bewegung zu empfehlen. Mit diesen Tipps fördern Sie das Wohlbefinden Ihrer Katze und bescheren dem Haustier eine höhere Lebenserwartung. Fit in der Wohnung – Klettermöglichkeiten für die Katze Auch wenn Katzen häufig faul herumliegen, sind sie gern aktiv. Die Haustiere verspüren einen natürlichen Bewegungsdrang, der sich in der Wohnung nicht so gut ausleben lässt. Mit diversen Klettermöglichkeiten können Sie für Ihre Katze einen regelrechten Parcours schaffen. Kratzbäume und Holzregale lassen sich zu einem sportlichen Catwalk verbinden. Eine Fläche zum Ausruhen in höheren Ebenen sollte ebenfalls nicht fehlen. Die Samtpfoten lieben die Höhe, da sie sich dort sicher fühlen und von oben alles im Blick haben. Klettert die Katze mehrmals am Tag über die fürs Haustier ansprechend…
Nicht nur Menschen, auch Katzen können sich gestresst fühlen. Die Gründe sind dabei so zahlreich wie unterschiedlich. Wichtig ist nun, erste Anzeichen einer ernsthaften Verhaltensänderung nicht zu ignorieren, sondern darauf zu reagieren und im Ernstfall den Tierarzt aufzusuchen. An den folgenden Symptomen erkennen Sie, ob Ihr Stubentiger gestresst ist. Das kann Stress auslösen Katzen sind feinfühlige Wesen. Es gibt Situationen, die von vornherein stressverdächtig sind. Einer der größten Stressfaktoren kann der Umzug in eine neue Umgebung sein. Katzen sind im wahrsten Sinne des Wortes Gewohnheitstiere, die einen geregelten Tagesablauf lieben. Stört etwas ihr inneres Gleichgewicht, so schlägt sich das sofort in ihrem Verhalten nieder. Aber nicht nur eine neue Wohnung kann der Katze seelisch und körperlich zusetzen. Wenn ein geregelter Tagesablauf plötzlich nicht mehr gegeben ist, ein menschlicher oder tierischer Bezugspartner stirbt, oder wenn eine neue Katze in den Haushalt geholt wird, können Katzen…
Bochum – Eine Hauskatze ist für viele das perfekte Haustier. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass Katzen (wenn sie wollen) echte Einzelgänger sind und keine Rund-um-die-Uhr-Betreuung benötigen. Was aber, wenn der geliebte Vierbeiner trächtig ist? Obwohl die geschmeidigen Damen natürlich auch während dieser Zeit ihren Freiraum genießen, können Katzenbesitzer mit der richtigen Pflege und besonderer Aufmerksamkeit sicherstellen, dass alles ohne Probleme verläuft. Der trächtige Stubentiger Befindet sich die Katze permanent im Haus, tritt das Problem einer ungewollten Schwangerschaft selten auf. Denn viele Katzenbesitzer möchten es möglichst vermeiden, regelmäßig Katzennachwuchs zu empfangen. Ist Nachwuchs für die eigene Hauskatze jedoch gewünscht, muss sie für die Begattung mit einem Kater zusammenbracht werden, während sie rollig ist. Info Rollige Katzen sind extrem launisch und neigen oft dazu, tagelang zu schreien und zu jammern. In der Regel ändert sich dieses anstrengende Verhalten unmittelbar nach der Begattung. Eine freilaufende Hauskatze…
Katzen sind ganz besondere Tiere. Sie gelten als eigenwillig, anmutig und geheimnisvoll, aber auch sensibel. Wenn es mal nicht nach ihrem Näschen läuft, zeigen sie ihren Missmut. Grund genug also, sich mit den häufigsten Ursachen für üble Laune bei Stubentigern zu befassen. An was sich Katzen besonders stören, wie Abhilfe geschaffen und wie ihr Wohlbefinden gefördert werden kann, verrät die DAS FUTTERHAUS-Tierspezialistin und Katzenliebhaberin Sandra See. Hoher Hygienestandard Schlechte Gerüche lassen die Katze im wahrsten Sinne des Wortes verduften: Ist das Katzenklo nicht mehr sauber, die Streu verunreinigt oder lange nicht mehr ausgetauscht, rümpft die Katze nicht nur das feine Näschen. Lassen es die Umstände zu, flüchtet sie nach draußen und verrichtet dringende Geschäfte lieber im Blumenbeet. Ist das nicht möglich, entfremdet sie im Zweifel einen anderen Platz als stilles Örtchen. Muss dann der Badezimmerläufer oder schlimmstenfalls sogar der Wäschekorb mit der frisch gewaschenen…