Für einen Hund ist es enorm wichtig, dass man sich mit ihm beschäftigt. Zughunde-Sport oder Wagen-Ziehen ist eine tolle Beschäftigung für große und kräftige Hunde. Vor allem aber ist der Zughundesport ein Sport für die Rassen der Schweizer Sennenhunde. Das Tolle an der Zughundearbeit ist aber, dass Hunde jeden Alters das noch lernen können. Eine Altersbeschränkung nach oben gibt es nicht, wohl aber nach unten. Das man den Welpen nicht vor den Bollerwagen spannt ist klar. Wichtige Faktoren wie Größe, Gewicht und auch das Temperament des Hundes sind ausschlaggebend, ob ihr Hund sich als Zughund eignet. Die wichtigsten Voraussetzungen für einen Zughund: Ihr Hund muss mindestens 45 cm hoch und etwa 25 kg schwer sein Er sollte ein Alter von 1 1/2 Jahren erreicht haben Die tierärztliche Untersuchung muss Gelenk- oder Kreislaufprobleme ausgeschlossen haben Ihr Hund darf kein allzu verspieltes oder aufgedrehtes Wesen mitbringen…
Der Große Schweizer Sennenhund stammt aus der Schweiz und seine ursprüngliche Aufgabe war die des Wach-, Schutz- und Zughundes. Und das ist er bis heute geblieben, ein unbestechlicher Wach- und Begleithund mit einem ausgesprochen friedfertigem Wesen. Seiner Tätigkeit als Zug- oder Rettungshund geht er sehr gerne nach und aufgrund seine Zuverlässigkeit wird er auch mit großem Erfolg als Begleit-, Schutz- und Lawinenhund ausgebildet, wo er große Erfolge verzeichnen kann. Die Vorfahren des Großen Schweizer Sennenhundes waren in Mitteleuropa sehr verbreitet und wurden häufig als Metzger- oder Fleischerhunde gehalten. Die großen, kräftigen Dreifarbigen Hunde flössen schon Respekt ein, wenn gleich sie doch sehr friedliche, freundliche und anhängliche Hunde sind. Der Große Schweizer Sennenhund ist der Größte der insgesamt 4 Sennenhundrassen. Gleich nach ihm kommt der Berner Sennenhund mit seinem langen Fell, dann der Appenzeller Sennenhund und ihm folgt der Entlebucher Sennenhund. Während die letzteren beiden…
Das Hundeerziehung mitunter eine schwierige und anstrengende Aufgabe sein, wird wohl jeder Hundehalter wissen. Bereits bei der Anschaffung kann vieles schiefgehen, gründliche Information im Vorfeld über Hundehandel und Welpenhandel können vor schmerzhaften Erfahrungen und Enttäuschungen schützen. Aber damit ist es noch lange getan, denn im durchschnittlich 14-Jährigen Leben eines Hundes kann auch in der Erziehung vieles in die Hose gehen. Ob es das am meist verbreiteste Problem ist „dass der Hund an der Leine zieht“, jede Möglichkeit zum „ausbüchsen“ und jagen nutzt, seine Artgenossen attackiert oder schlussendlich Menschen gegenüber Aggressionen an den Tag legt. Wenn es soweit gekommen und man mit der Situation heillos überfordert ist, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, für seinen Hund ein Zuhause zu suchen, wo es Menschen gibt, die mit dieser Art von Probleme umzugehen wissen oder sich aber professionelle Hilfe ins Haus holen und somit schlimmeres vermeiden. Denn nichts…
Auch der Frühling bringt Temperaturen mit sich, die unsere Tiere bereits ganz schön schaffen können. Da Tiere Wärme im Allgemeinen anders wahrnehmen als wir Menschen, sind sie viel Hitzeempfindlicher. Daraus resultierend sind sie beim warmen und heißen Temperaturen viel mehr auf unseren Schutz angewiesen, als ohnehin schon. Hunde, Katzen und auch Kleintiere können nicht so schwitzen wie wir Menschen. Sie können ihre Temperatur nur über das Hecheln und die Pfoten regulieren und verlieren dabei viel Flüssigkeit. Daher ist es an heißen Tagen sehr wichtig, dass Hund, Katze und auch Nager immer genügend frisches Wasser zur freien Verfügung haben. Auch müssen die Tiere genügend Möglichkeiten haben, sich in den schatten und anderen kühlen Orten zurückziehen zu können, wo sie Schutz vor der Sonne finden. Spaziergänge mit dem Hund verlegt man lieber in die Kühlen Morgen- und Abendstunden und geht mittags nur die nötigsten Runden. Jegliche…
Hundebesitzer werden es kennen, dass es garnicht so einfach ist, mit dem Hund ein Hotel oder besser eine Ferienhaus zu finden, wo Hunde erlaubt sind. Abgesehen davon, dass ihr Hund gut erzogen sein muss, damit er keine anderen Menschen -weder im Hotel noch bspw. am Strand belästigt – muss er auch gesund sein und auch vollständig geimpft sein. Dann stellt sich die Frage, wohin in den Urlaub mit dem Hund? Gerade im Sommer haben viele Hunde arg Probleme mit den südlichen Ländern und der Klimawechsel schafft große Probleme. Auch das Wasser ist meist ein anderes, was wiederum zu Durchfall und anderen Magen-Darm Erkrankungen führen kann. Das ist weder für sie, noch für ihren Hund Erholung und Entspannung. TIPP: Packen sie außerdem die nötige Portion Nahrung ein, welche ihr Hund von Zuhause aus gewohnt ist, um dem Hund nicht noch mit einer Futterumstellung im Urlaub…